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23.02.2017 Gehälter im Bereich Corporate Real Estate steigen konstant

Laut einer von CoreNet Global (CNG) und FPL Associates durchgeführten weltweiten Vergütungsstudie unter Führungskräften im Bereich Corporate Real Estate (CRE) geben 81 Prozent der Befragten an, dass ihr Grundgehalt zwischen 2015 und 2016 um durchschnittlich 4,6 Prozent gestiegen ist. Zudem erwarten 75 Prozent, dass ihr Gehalt im Jahr 2017 weiter steige.

Lindsay Pankratz, Survey Director von FPL Associates: „Die erwarteten Zuwächse für 2017 fallen etwas zurückhaltender aus, als wir das in den letzten Jahren erlebt haben. Das passt zur Gesamtsituation innerhalb der Weltwirtschaft und damit auch der Immobilienbranche.“

Das durchschnittliche Jahresgehalt eines Head of Corporate Real Estate belief sich 2016 im weltweiten Durchschnitt auf 280.000 US-Dollar; im Vergleich zum Durchschnittsgehalt von 265.684 US-Dollar im Jahr 2015 ist das ein Anstieg um mehr als 5 Prozent. Seit 2012 ist der Verdienst dieser Gehaltsgruppe sogar um über 20 Prozent gestiegen. In Nordamerika belief sich das durchschnittliche Jahresgehalt im Jahr 2016 auf 292.000 US-Dollar und lag somit fast 9 Prozent höher als im Vorjahr. In Europa verdiente im letzten Jahr ein CRE-Chef durchschnittlich 211.000 US-Dollar im Jahr.

Insgesamt verzeichnete knapp die Hälfte der Befragten zudem ein Wachstum der Boni, während nur 22 Prozent angaben, die Höhe der Bonuszahlungen habe sich verringert.

Björn Christmann, Präsident von CoreNet Global in Central Europe: „Der Bereich Betriebsimmobilien wird immer stärker als strategische Ressource angesehen, die Unternehmen einsetzen können, um ihre Unternehmensziele zu erreichen. Dazu zählen beispielsweise eine höhere Arbeitgeberattraktivität, eine stärkere Mitarbeiterbindung, bessere Nachhaltigkeitswerte, geringere Energiekosten, mehr Flexibilität in unsicheren Zeiten und eine Verringerung betrieblicher Risiken.“





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