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03.03.2017 Positiver Konjunkturdatentrend überlagert politische Unsicherheiten

Nächste Woche läutet die EZB am Donnerstag die Runde der Zentralbankratssitzungen der vier wichtigsten Notenbanken ein; die Fed, die Bank of England und die Bank of Japan folgen in der Woche darauf. Ansonsten stehen in Deutschland am Dienstag Industrieaufträge und am Mittwoch die Produktionsdaten für Januar auf der Agenda. In Euroland ist das finale Wirtschaftswachstum im Schlussquartal 2016 am Dienstag voraussichtlich der wichtigste Konjunkturdatentermin.

In den USA werden am Montag die Auftragseingänge für Januar und am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Februar veröffentlicht. Und während in Japan am Mittwoch ebenfalls das finale Schlussquartals-Wachstum 2016 ansteht, kommen in China am Mittwoch die Handelsbilanz, die Inflationsrate und der Produzentenpreistrend, jeweils für den Monat Februar.

Zitate Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck Privatbankiers
„Der positive Konjunkturdatentrend überlagert die politischen Unsicherheiten weiterhin.“

„Bei allen Zweifeln am Markt: Wir sehen den globalen Inflationstrend nach wie vor aufwärts gerichtet.“

„Angesichts der Datenlage wäre es aus unserer Sicht an der Zeit, dass die EZB ihr Wording zu Eurolands Konjunkturrisiken etwas weniger vorsichtig formuliert.“





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