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30.01.2018 Von der Miete zum Eigenheim – Der Weg in die eigenen vier Wände

Viele Familien sehnen sich nach den eigenen vier Wänden, spätestens wenn sich Nachwuchs ankündigt. Denn oftmals reicht der Platz im Mietobjekt nicht mehr aus, um sich zu entfalten. „In Folge dessen ist der Entschluss für ein eigenes Haus, eventuell mit Spielwiese und Garten, schnell gefasst. Doch sobald es um die weitere Vorgehensweise geht, müssen die zukünftigen Hausbesitzer einige Aspekte beachten. Nur dann sparen sie Zeit und Geld“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.

Über die Finanzierung erkundigen

Als Erstes sollten die Interessenten sich über die Finanzierung informieren. Hier bieten Portale wie Baufi24.de an, für sie das passende Angebot ausfindig zu machen. Zukünftige Immobilienbesitzer sollten nicht nur den Aspekt des Kaufes berücksichtigen, sondern auch auf eine Absicherung und einen Hinterbliebenenschutz setzen, um im Falle eines Falles finanziellen Nöten zu entgehen.

Passendes Grundstück oder Objekt suchen

Ist der finanzielle Rahmen erst einmal geklärt, beginnt die Suche nach einem passenden Grundstück oder einer Immobilie. Gerade bei Familien können Aspekte wie der Schulweg der Kinder oder Spielanlagen ausschlaggebend sein. Wohngegenden mit wenig Verkehr und viel Natur sind besonders beliebt und auch die Nähe zum nächsten Supermarkt ist wichtig. Bei einem Neubau steht vor allem der Preis des geeigneten Baulands an erster Stelle. Wenn dies gefunden ist und Kreditnehmer den Kauf abgeschlossen haben, steht der Austausch mit dem Architekten auf der Tagesordnung. „Jeder Beteiligte kann seine Vorstellungen einbringen und der Architekt erklärt anhand von Beispielen, was möglich beziehungsweise umsetzbar ist“, so Scharfenorth.

Beim Kauf eines Objektes setzen Interessenten häufig auf einen Aus- oder Umbau. Vorteil hierbei: Zukünftige Immobilienbesitzer sehen sofort das in Frage kommende Gebäude und können es einschätzen. Details wie die spätere Raumaufteilung, Unterbringung der Heizungs- und Versorgungsanlagen sowie die innere Gestaltung der einzelnen Zimmer erscheinen so realistischer. Die Nachteile an einem Aus- beziehungsweise Umbau sind die Langwierigkeit sowie die meist höheren Kosten. Allerdings können alle Vorhaben nach und nach umgesetzt werden.

Zusammengefasst sind neben einer realistischen Einschätzung der finanziellen Situation und den persönlichen Voraussetzungen also eine genaue Planung. Auch der enge Austausch mit dem ausführenden Baubetrieb, beziehungsweise Architekten, ist zwingend notwendig, um erfolgreich die Planung des eigenen Heims umzusetzen.








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