09.03.2018 Köln: Gewerbeimmobilien erzielen mit 2,3 Mrd. Euro einen neuen Rekord
Der aktuelle Investmentmarktbericht der Immobilienspezialisten von Greif & Contzen zeigt: Köln ist weiterhin beliebt bei nationalen und internationalen Investoren. Über alle Immobilienarten hinweg wurden auf dem Kölner Immobilienmarkt 2017 rund 4,7 Milliarden Euro umgesetzt. Dabei erzielte das Segment der Gewerbeimmobilien einen neuen Rekord: Mit einem Transaktionsvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro wurde die bisherige Bestmarke aus 2015 um rund 20 Prozent deutlich übertroffen.
Zunehmend interessieren sich Investoren auch für Kölner Stadtteile außerhalb der Zentrumslagen und dehnen angesichts des zu geringen Angebotes an Immobilien ihr Interesse auf Immobilien aus, die Wertsteigerungspotenzial haben, da sie beispielsweise baulich weiterentwickelt werden müssen oder nicht voll vermietet sind.
Insgesamt bleiben die Aussichten auf dem Immobilien-Investmentmarkt in Köln glänzend: Das Bruttoinlandprodukt ist auf Wachstumskurs, Unternehmensinvestitionen, Bautätigkeit und privater Konsum treiben den Aufschwung an, der Arbeitsmarkt wächst maßvoll weiter. Ein Umfeld, in dem Immobilieninvestoren auch in diesem Jahr in Köln dynamische Vermietungsmärkte und erfolgreiche Vermarktungen von Projektentwicklungen erwarten können.
Ein großes Problem bleibt dem Kölner Immobilienmarkt jedoch trotz guter Aussichten erhalten: Zu wenig Immobilien und damit zu wenig handelbare Objekte.
Wie sich das Transaktionsvolumen zusammensetzt, wie sich die Einzelmärkte darstellen und was 2018 sonst zu erwarten ist, lesen Sie in der anhängenden Pressemitteilung und im ausführlichen Investmentmarktbericht. Das beigefügte Foto ist zur Veröffentlichung frei.
Den Investmentmarktbericht wird Greif & Contzen auf der MIPIM, der in Cannes stattfindenden internationalen Immobilienmesse, vorstellen. Dort ist Greif & Contzen auch in diesem Jahr vertreten und damit das einzige inhabergeführte Maklerunternehmen, das den Kölner Immobilienmarkt vertritt.
Zunehmend interessieren sich Investoren auch für Kölner Stadtteile außerhalb der Zentrumslagen und dehnen angesichts des zu geringen Angebotes an Immobilien ihr Interesse auf Immobilien aus, die Wertsteigerungspotenzial haben, da sie beispielsweise baulich weiterentwickelt werden müssen oder nicht voll vermietet sind.
Insgesamt bleiben die Aussichten auf dem Immobilien-Investmentmarkt in Köln glänzend: Das Bruttoinlandprodukt ist auf Wachstumskurs, Unternehmensinvestitionen, Bautätigkeit und privater Konsum treiben den Aufschwung an, der Arbeitsmarkt wächst maßvoll weiter. Ein Umfeld, in dem Immobilieninvestoren auch in diesem Jahr in Köln dynamische Vermietungsmärkte und erfolgreiche Vermarktungen von Projektentwicklungen erwarten können.
Ein großes Problem bleibt dem Kölner Immobilienmarkt jedoch trotz guter Aussichten erhalten: Zu wenig Immobilien und damit zu wenig handelbare Objekte.
Wie sich das Transaktionsvolumen zusammensetzt, wie sich die Einzelmärkte darstellen und was 2018 sonst zu erwarten ist, lesen Sie in der anhängenden Pressemitteilung und im ausführlichen Investmentmarktbericht. Das beigefügte Foto ist zur Veröffentlichung frei.
Den Investmentmarktbericht wird Greif & Contzen auf der MIPIM, der in Cannes stattfindenden internationalen Immobilienmesse, vorstellen. Dort ist Greif & Contzen auch in diesem Jahr vertreten und damit das einzige inhabergeführte Maklerunternehmen, das den Kölner Immobilienmarkt vertritt.
