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26.03.2018 Häuserpreise in Berlin und Brandenburg entwickeln sich unterschiedlich

ImmobilienScout24 legt eine Analyse zur Preisentwicklung bei neu gebauten Einfamilienhäusern in der Region Berlin-Brandenburg vor. Dabei zeigen sich gravierende Unterschiede bei Kaufpreisen und Preisentwicklung.

Zugrunde gelegt wurde der klassische Familientraum: Ein modernes, zwischen 2015 und 2017 errichtetes Haus von rund 130 Quadratmetern Wohnfläche mit 600 Quadratmetern Grundstück. In diese Kategorie fällt die beliebte Bauklasse der Fertighäuser sowie Massivhäuser vom Bauträger.

Was kostet das im Schnitt in Berlin, in Potsdam oder in der Uckermark? Die „Neubau-Kauf-Map Häuser“ von ImmobilienScout24 gibt Antworten: In Berlin wurden 2017 im Durchschnitt 496.221 Euro fällig, das sind 12 Prozent mehr als 2016. Ein neues Einfamilienhaus in Potsdam schlug mit 456.474 Euro (+8,2 Prozent) zu Buche. Hinter diesen beiden Spitzenreitern folgt lange nichts – auf Rang 3 liegt Brandenburg an der Havel mit Durchschnittspreisen von 299.914 Euro (+5,2 Prozent).

Preiswerte Uckermark

In der landschaftlich schönen Uckermark lässt sich der Traum vom Eigenheim günstig verwirklichen: Ein neues Einfamilienhaus ist im Durchschnitt für 151.328 Euro zu haben. Die Preise sind von 2016 auf 2017 sogar um 1,1 Prozent gefallen. Ebenfalls günstig sind neue Einfamilienhäuser in der Prignitz mit Durchschnittspreisen von 172.536 Euro (+2,9 Prozent) sowie in Spree-Neiße mit 178.255 Euro (-2,1 Prozent).






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