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04.03.2019 München: Rekorde bei Wohnimmobilien – Spitzenpreise für Luxusvillen

München ist dank zahlreicher Naherholungsgebiete, einer starken Infrastruktur und einem reichhaltigen Kulturangebot ein besonders attraktiver Wohnstandort. So bleibt die Nachfrage nach Immobilien in der Innenstadt und den Einzugsgebieten des Ballungsraums hoch. Die Metropole an der Isar gehört seit mehreren Jahren zu den lebenswertesten Städten weltweit. „Der kontinuierliche Nachfrageüberhang führte 2018 zu einem stetigen Preisanstieg“, so Florian Freytag-Gross, Geschäftsführer von Engel & Völkers München. Mit 80 Prozent kommt der Großteil der Käufer aus Deutschland. Die restlichen 20 Prozent erschließen sich aus Interessenten aus Großbritannien, den osteuropäischen Staaten, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie aus China.

Hohes Preisniveau für Eigentumswohnungen in Toplagen

Zu den sehr guten und begehrtesten Lagen für Eigentumswohnungen in München gehören die nahe dem Englischen Garten gelegenen klassischen Stadtteile Altstadt, Schwabing, Lehel und Bogenhausen. 2018 lag der erreichte Spitzenpreis hier bei 20.000 Euro pro Quadratmeter (2017: 17.000 Euro). Im Vergleich mit anderen bundesweiten Städten liegt die bayerische Hauptstadt mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7.630 Euro eindeutig an erster Stelle (durchschnittlicher Quadratmeterpreis in Deutschland 2.993 Euro). Im Marktsegment der Einfamilienhäuser werden in den exklusivsten Lagen Schwabing, Bogenhausen und Harlaching Kaufpreise von bis zu 20 Millionen Euro erzielt.

Ausblick: Immobilien in guten City-Lagen weiterhin wertstabil

München verzeichnet seit 15 Jahren ein konstantes Wachstum. Dank der geografischen Lage im Zentrum Europas und einer Vielzahl an internationalen Unternehmen zieht die Stadt laufend Fachkräfte aus dem In- und Ausland an. „Der Wohnraum ist weiterhin knapp und die Nachfrage hoch. Neubauprojekte sind beliebt und erzielen Spitzenpreise. Bestandsimmobilien profitieren ebenfalls vom hohen Preisniveau und es lässt sich in allen Lagen ein stetiger Anstieg verzeichnen“, sagt Florian Freytag-Gross.










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