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13.03.2019 Mehrheit aller Bundesbürger hält Immobilien für stabile Wertanlagen

Immobilien bieten Sicherheit und machen unabhängig von politischen Konflikten und Börsenschwankungen. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Umfrage des Hamburger Fintechs Exporo zum Thema „Brexit, China, USA, Zinsen, Börsenschwankungen: Welche Anlagestrategie ist sinnvoll?“ zu der im März dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Die drohenden politischen Konflikte zwischen China und den USA bereiten den Deutschen Sorgen. Das spiegelt sich auch im Anlageverhalten wider. Um sich vor negativen Auswirkungen zu schützen, vertrauen 71 Prozent der Befragten auf Immobilien. Immobilienbesitz gibt ihnen Sicherheit in weltweit unruhigen Zeiten. Durch die eigene Immobilie fühlen sich sogar 75 Prozent aller Bundesbürger unabhängiger von den negativen Folgen möglicher Handelskriege und dem Brexit. Weder innerhalb von Altersgruppen noch geschlechtsspezifisch gibt es signifikante Unterschiede.

Ebenfalls völlig unabhängig von Alter und Geschlecht bereiten auch die Schwankungen an den Börsen den Bundesbürgern Sorge. Eine Mehrheit von 55 Prozent hat Angst, dass ihre Anlagewerte in die Verlustzone geraten und sie Geld verlieren. Nur 45 Prozent der Befragten zeigen sich dagegen unbeeindruckt von der Volatilität der Finanzmärkte.

Ein ganz anderes Bild zeigt sich, wenn Konjunktur und Börsen sich weiter abschwächen: 75 Prozent der Umfrageteilnehmer halten Immobilien für eine stabile Anlage. Insbesondere Investitionen in Bestandsimmobilien werden Investitionen in Aktien vorgezogen. Knapp jeder Siebte vertraut der Anlage in Bestandsimmobilien, da diese langfristig höhere Renditen erwirtschaften und weniger Wertschwankungen als Aktien unterworfen sind.








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