14.03.2019 London zurück an der Spitze des Knight Frank City Wealth Index
Der Wealth Report, der jährlich vom internationalen Immobilienberatungsunternehmen Knight Frank veröffentlicht wird, hat in seiner neuesten Ausgabe erneut die für Vermögende wichtigsten Städte der Welt identifiziert. Laut des City Wealth Index 2019 – der Vermögen, Investment und Lifestyle als die drei wichtigen Faktoren für Vermögende untersucht – hat London den ersten Platz zurückerobert und damit die US-Metropole New York auf den zweiten Platz verdrängt. Auf den weiteren Plätzen der Top 5 folgen Hongkong, Singapur und Los Angeles.
Die Ergebnisse spiegeln die gegensätzliche Entwicklung in Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum wieder: Beide sind jeweils mit sieben Städten unter den Top 20 vertreten, wobei Nordamerika gegenüber dem Vorjahr drei Städte verloren und die Region Asien-Pazifik zwei Städte dazugewonnen hat. Die Stellung von Europa mit sechs Städten bleibt unverändert, wobei London trotz aller Bedenken über die Auswirkungen des Brexits der einzige Vertreter unter den Top 10 ist.
Liam Bailey, Head of Global Research bei Knight Frank, sagte: „Harter Brexit, kein Brexit, sanfter Brexit: was auch passiert, London wird 2019 der Spitzenreiter unter den Wohlstandszentren weltweit bleiben. Mit der größten Anzahl an UHNWIs weltweit belegt die Stadt den ersten Platz in unserem jährlichen City Wealth Index und verdrängt ihren einzigen ernsthaften Rivalen New York auf den zweiten Platz.“
Zu den Vermögenden in London zählen nunmehr – nach einem Anstieg um 582 in den letzten fünf Jahren – insgesamt 4.944 UHNWIs; damit ist London die Stadt mit den meisten Vermögenden weltweit. Hinsichtlich der Anzahl der Milliardäre ist New York mit 94 die Nummer eins. Beim Blick auf die Einzelkategorie „Vermögen“ ist das Wachstum Asiens wieder deutlich erkennbar, da Peking nun neben Hongkong und Singapur unter den ersten fünf liegt.
In dem Bericht werden auch fünf attraktive „Städte der Zukunft“ anhand ihres zukünftigen Wirtschaftspotenzials genannt: Bangalore, Hangzhou, Stockholm, Cambridge und Boston. Wie Cambridge verzeichnen auch Bangalore und Hangzhou aufgrund ihrer bemerkenswerten Technologiebranchen ein sehr starkes Wachstum von Vermögen und Investitionen. Ihr prognostiziertes Wachstum bei den UHNWIs in den nächsten fünf Jahren beträgt 40 % bzw. 34 %.
Flora Harley, Senior Research Analyst bei Knight Frank, kommentiert: „Die Dominanz Londons im diesjährigen Index vor dem Hintergrund der Unsicherheit rund um Brexit fasziniert und markiert eine Trendwende gegenüber dem Bericht aus dem letzten Jahr.“
Flora Harley weiter: „Die starke Präsenz Nordamerikas auf der Gesamtrangliste wird durch den zunehmenden Wohlstand in Asien relativiert, wo das Wachstum von HNWIs und UHNWIs offensichtlich ist. Technologie ist nach wie vor eine große Quelle der Wertschöpfung und treibt die Entwicklung der aufstrebenden Städte voran, in denen in den kommenden Jahren eine wachsende Zahl der reichsten Menschen der Welt leben wird.“
Die Ergebnisse spiegeln die gegensätzliche Entwicklung in Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum wieder: Beide sind jeweils mit sieben Städten unter den Top 20 vertreten, wobei Nordamerika gegenüber dem Vorjahr drei Städte verloren und die Region Asien-Pazifik zwei Städte dazugewonnen hat. Die Stellung von Europa mit sechs Städten bleibt unverändert, wobei London trotz aller Bedenken über die Auswirkungen des Brexits der einzige Vertreter unter den Top 10 ist.
Liam Bailey, Head of Global Research bei Knight Frank, sagte: „Harter Brexit, kein Brexit, sanfter Brexit: was auch passiert, London wird 2019 der Spitzenreiter unter den Wohlstandszentren weltweit bleiben. Mit der größten Anzahl an UHNWIs weltweit belegt die Stadt den ersten Platz in unserem jährlichen City Wealth Index und verdrängt ihren einzigen ernsthaften Rivalen New York auf den zweiten Platz.“
Zu den Vermögenden in London zählen nunmehr – nach einem Anstieg um 582 in den letzten fünf Jahren – insgesamt 4.944 UHNWIs; damit ist London die Stadt mit den meisten Vermögenden weltweit. Hinsichtlich der Anzahl der Milliardäre ist New York mit 94 die Nummer eins. Beim Blick auf die Einzelkategorie „Vermögen“ ist das Wachstum Asiens wieder deutlich erkennbar, da Peking nun neben Hongkong und Singapur unter den ersten fünf liegt.
In dem Bericht werden auch fünf attraktive „Städte der Zukunft“ anhand ihres zukünftigen Wirtschaftspotenzials genannt: Bangalore, Hangzhou, Stockholm, Cambridge und Boston. Wie Cambridge verzeichnen auch Bangalore und Hangzhou aufgrund ihrer bemerkenswerten Technologiebranchen ein sehr starkes Wachstum von Vermögen und Investitionen. Ihr prognostiziertes Wachstum bei den UHNWIs in den nächsten fünf Jahren beträgt 40 % bzw. 34 %.
Flora Harley, Senior Research Analyst bei Knight Frank, kommentiert: „Die Dominanz Londons im diesjährigen Index vor dem Hintergrund der Unsicherheit rund um Brexit fasziniert und markiert eine Trendwende gegenüber dem Bericht aus dem letzten Jahr.“
Flora Harley weiter: „Die starke Präsenz Nordamerikas auf der Gesamtrangliste wird durch den zunehmenden Wohlstand in Asien relativiert, wo das Wachstum von HNWIs und UHNWIs offensichtlich ist. Technologie ist nach wie vor eine große Quelle der Wertschöpfung und treibt die Entwicklung der aufstrebenden Städte voran, in denen in den kommenden Jahren eine wachsende Zahl der reichsten Menschen der Welt leben wird.“