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14.03.2019 Im Serviced Apartment bis zu 54 Prozent gegenüber Hotel sparen

Wer ein Serviced Apartment bucht, spart im Vergleich zum Hotel deutlich: Je nach Destination bis zu 54 Prozent in der DACH-Region. Zu diesem Ergebnis kommt Marktführer www.Acomodeo.com/de/ im Rahmen der jährlichen Analyse, in der die Durchschnittspreise des Hotelbuchungsportals HRS mit denen der auf Acomodeo gelisteten Serviced Apartments aus dem Jahr 2018 vergleicht werden. Für die Studie wurden die Daten von rund 40 Städten aus der DACH-Region gesammelt und analysiert. Demnach verzeichnete der größtenteils gesättigte Hotelmarkt im vergangenen Jahr einen Preisanstieg, während der Markt der Serviced Apartments aktuell stark wächst und mit vielfach günstigeren Übernachtungsraten die Preisentwicklung in acht von elf Destinationen in der DACH-Region unter Druck setzt.

Größtes Sparpotenzial in süddeutschen Großstädten

Im Jahr 2018 konnten Acomodeo-Kunden zwischen 20 Prozent und 54 Prozent bei der Buchung eines Mittel- bis Langzeitaufenthaltes in einem Serviced Apartment einsparen. In süddeutschen Großstädten war diese Ersparnis in 2018 am größten: Mit einem durchschnittlichen Preis von 48 Euro pro Nacht für ein Serviced Apartment konnten in Frankfurt 54 Prozent gegenüber einem Hotelzimmer gespart werden. Mit 53 Prozent ist der prozentuale Preisvorteil in der bayerischen Landeshauptstadt München ähnlich hoch, obwohl eine Nacht im Serviced Apartment mit 53 Euro teurer ist als in Frankfurt. Auch in Stuttgart bieten sich attraktive Preisvorteile für Geschäftsreisende bei Langzeitaufenthalten in Serviced Apartments (-51 Prozent). Die günstigsten Preise pro Übernachtung erhalten Reisende in Dresden (41 Euro pro Nacht) wo das Serviced Apartment um rund die Hälfte günstiger als die Hotelalternative ist. Doch auch in vergleichsweise teuren Städten wie Zürich (-36 Prozent), Wien (-50 Prozent) und Berlin (-45 Prozent) bietet die umfangreiche Auswahl an Business Apartments vorteilhafte Optionen, um Übernachtungskosten zu sparen.

Wachstum der Branche sorgte 2018 für Preissenkungen

Im Rahmen der jährlich durchgeführten Studie stellten die Marktführer von Acomodeo fest, dass acht der elf Städte im Vergleich zu 2017 eine Senkung des Durchschnittspreises zu verzeichnen hatten. Lediglich in Düsseldorf, Nürnberg und Zürich wurde ein Anstieg der Buchungspreise verzeichnet. Die Preisentwicklung lässt sich größtenteils auf den Markteintritt neuer Anbieter sowie Langzeitanpassungen des Preises von bereits bestehenden Anbietern zurückführen. Vor allem im neu entstandenen Budget-Segment macht sich ein rapides Wachstum bemerkbar. Es zeichnet sich durch eine minimale Service-Struktur bei jedoch gleichbleibender Qualität aus, wodurch günstigere Raten angeboten werden können.

Weiterentwicklung des Serviced Apartment Marktes

Dank des für Serviced Apartments charakteristischen degressiven Preismodells, verringert sich der Preis pro Nacht mit der steigenden Dauer des Aufenthalts. Wer für einen Zeitraum von mehreren Wochen oder sogar Monaten ein Serviced Apartment bucht, profitiert so von besonders günstigen Konditionen. Acomodeo ermöglicht es, online auf diese Sonderraten zuzugreifen und verhandelt diese für Unternehmen sogar vor. Darüber hinaus ist der Komfort eines Serviced Apartments ein entscheidender Vorteil für Geschäftsreisende.

„Besonders bei langen Aufenthalten möchten Mitarbeiter nicht mehr nur in anonyme Hotelzimmer einchecken. Das Bedürfnis nach einem authentischen Wohnerlebnis wird mit zunehmender Dauer des Aufenthalts wichtiger. Acomodeo bietet hier die ideale Lösung für Geschäftsreisende, denn im Gegensatz zu privaten Anbietern werden professionelle Zahlungs- und Abrechnungslösungen sowie zahlreiche Services, die den gängigsten Unternehmensrichtlinien für Geschäftsreisen entsprechen, gewährleistet“, so Eric-Jan Krausch, Gründer und Geschäftsführer von Acomodeo. Laut aktuellem Branchenbericht (GSAIR 2018/19) haben im vergangenen Jahr über die Hälfte der Serviced Apartment Anbieter (63 Prozent) neue Apartmenteinheiten akquiriert, um die wachsende Nachfrage zu bedienen. Darüber hinaus planen drei Viertel von ihnen (79 Prozent) bis Ende 2019 weiteres Inventar zu erschließen. Branchenexperten betrachten Deutschland, Amsterdam und Dublin als die drei stärksten Wachstumsmärkte für Serviced Apartments in Europa.








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