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20.03.2019 Gehälter der Immobilienwirtschaft: ZIA und Kienbaum starten Umfrage

Wie ist die aktuelle Vergütungssituation in der deutschen Immobilienwirtschaft? Dieser Frage geht die Personal- und Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, in Form des Real Estate Compensation Benchmarks nach. Mit Hilfe des online-basierten Vergütungsbenchmarks für die Immobilienwirtschaft liefern Kienbaum und ZIA eine fundierte und umfassende Lagebestimmung der derzeitigen Vergütungssituation im Markt. Die Ergebnisse der Umfrage, bei der die Immobilien Zeitung Medienpartner ist, werden voraussichtlich im Juli veröffentlicht.

Bei der Konzeption des Benchmarks haben sich Kienbaum und ZIA an den vier Teilbereichen Gewerbe-, Retail-, Wohn- und Non-Property-Immobilien orientiert, um genaue Vergütungsdaten für die jeweiligen Segmente zu erhalten. Die Jobprofile wurden basierend auf dieser Grundlage definiert und eng mit ausgewählten Markteilnehmern aus der Branche abgestimmt. Damit bildet der Benchmark alle aktuellen marktgängigen Führungs- und Fachfunktionen vollständig ab. Diese anonymisierten Vergütungsdaten seien laut Markus Amon, Head of Real Estate bei Kienbaum in Frankfurt, nur für den Teilnehmerkreis des Benchmarks zugänglich und über einen exklusiven Online-Zugang für eigene Auswertungen in der Vergleichsgruppe der Immobilienwirtschaft auswertbar. Neben der Attraktivität und Vielfalt der gesamten Branche als einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland spielt auch die Vergütung eine ausschlaggebende Rolle bei der Berufswahl.

„Die Immobilienwirtschaft ist hinsichtlich der großen Herausforderungen beim bezahlbaren Wohnen und Bauen auf die talentiertesten und besten Köpfe angewiesen und steht in einem harten Wettbewerb mit anderen Branchen“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Schäfers, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Human Resources. „Durch die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage schaffen wir Transparenz und Klarheit bei der Vergütungssituation in der Immobilienbranche und geben einen Einblick in die Personalstruktur der Immobilienwirtschaft. Zukünftige Führungskräfte profitieren hiervon.“








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