30.10.2019 Gebäudetechnik: Neue Initiative gegen Fachkräftemangel
Die IG Lebenszyklus Bau aus Wien startet Initiative gegen den Fachkräftemangel in der Gebäudetechnik: Bessere Wahrnehmung des Berufstandes, zusätzliche Möglichkeiten für die Aus- und Weiterbildung und verstärkte Unterstützung von Frauen in der Gebäudetechnik werden gefordert.
Die Gebäudetechnik gilt als eine der zukunftssichersten Branchen, beherbergt Spezialisten für Klimaschutz und Digitalisierung und verantwortet eine zentrale Rolle in Großprojekten. „Trotz des großen Bedarfs an Fachkräften, mangelt es in weiten Teilen Österreichs an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. In der Öffentlichkeit fehlt es an Wissen über die vielfältigen Kompetenzen und die zentrale Rolle der Gebäudetechnik in der Planung und Umsetzung von Bauprojekten“, so Klaus Reisinger, Vorstand der IG Lebenszyklus Bau, iC consulenten ZT GmbH, der die Initiative gemeinsam mit Roman Weigl, Ingenieurbüros der WKO, Wolfgang Stumpf, Donau-Universität Krems und Gunther Herbsthofer, Verband der technischen Gebäudeausrüster, ins Leben rief.
Mit acht konkreten Forderungen, die in einem Positionspapier festgehalten sind, möchte die Initiative an Politik und Öffentlichkeit herantreten. Ziel ist es, budgetäre und parlamentarische Verhandlungen zur Überwindung des Fachkräftemangels in Österreich einzuleiten:
• Stärkung des Images von Gebäudetechniker*innen
• Mehr Technikunterricht in der Pflichtschule
• Aufwertung des Lehrberufes: Installations- und Gebäudetechniker*innen
• Aufwertung und bessere regionale Verteilung der Gebäudetechnik HTL´s
• Stärkung des Bereichs Gebäudetechnik im Rahmen der universitären Ausbildung
• Weiterentwicklung des Aus- und Weiterbildungsangebots im Bereich Gebäudetechnik
• Unterstützung von Frauen, die sich für die Gebäudetechnik begeistern
• Stärkung der Rolle der Gebäudetechniker*innen in Projekten
Um den Forderungen mehr Gewicht zu verleihen, ruft der Verein Unternehmen und Einzelpersonen dazu auf, die Initiative zu unterstützen. Das Positionspapier und alle Details zur Initiative können über die Webseite der IG Lebenszyklus Bau eingesehen werden: www.ig-lebenszyklus.at/initiative-gebaeudetechnik
Die Gebäudetechnik gilt als eine der zukunftssichersten Branchen, beherbergt Spezialisten für Klimaschutz und Digitalisierung und verantwortet eine zentrale Rolle in Großprojekten. „Trotz des großen Bedarfs an Fachkräften, mangelt es in weiten Teilen Österreichs an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. In der Öffentlichkeit fehlt es an Wissen über die vielfältigen Kompetenzen und die zentrale Rolle der Gebäudetechnik in der Planung und Umsetzung von Bauprojekten“, so Klaus Reisinger, Vorstand der IG Lebenszyklus Bau, iC consulenten ZT GmbH, der die Initiative gemeinsam mit Roman Weigl, Ingenieurbüros der WKO, Wolfgang Stumpf, Donau-Universität Krems und Gunther Herbsthofer, Verband der technischen Gebäudeausrüster, ins Leben rief.
Mit acht konkreten Forderungen, die in einem Positionspapier festgehalten sind, möchte die Initiative an Politik und Öffentlichkeit herantreten. Ziel ist es, budgetäre und parlamentarische Verhandlungen zur Überwindung des Fachkräftemangels in Österreich einzuleiten:
• Stärkung des Images von Gebäudetechniker*innen
• Mehr Technikunterricht in der Pflichtschule
• Aufwertung des Lehrberufes: Installations- und Gebäudetechniker*innen
• Aufwertung und bessere regionale Verteilung der Gebäudetechnik HTL´s
• Stärkung des Bereichs Gebäudetechnik im Rahmen der universitären Ausbildung
• Weiterentwicklung des Aus- und Weiterbildungsangebots im Bereich Gebäudetechnik
• Unterstützung von Frauen, die sich für die Gebäudetechnik begeistern
• Stärkung der Rolle der Gebäudetechniker*innen in Projekten
Um den Forderungen mehr Gewicht zu verleihen, ruft der Verein Unternehmen und Einzelpersonen dazu auf, die Initiative zu unterstützen. Das Positionspapier und alle Details zur Initiative können über die Webseite der IG Lebenszyklus Bau eingesehen werden: www.ig-lebenszyklus.at/initiative-gebaeudetechnik
