10.03.2020 Stuttgart: Preise für Neubau steigen weiter, aber nicht mehr so stark
ImmoScout24 zeigt die Preisentwicklung für Wohneigentum in Stuttgart und Umland anhand der „Neubau-Kauf-Maps“ für Eigentumswohnungen und Häuser. Es zeichnet sich ab, dass der Preisanstieg für die teuersten Citylagen abflacht. Frauenkopf zählt mit 8.589 Euro pro Quadratmeter für eine Neubau-Eigentumswohnung zu den teuersten Lagen in Stuttgart. Mit mehr als einer Million Euro für ein Neubauhaus müssen Kaufende im Umland von Stuttgart tief in die Tasche greifen.
Für die Auswertung hat ImmoScout24 die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für eine neugebaute Eigentumswohnung und ein neu errichtetes Einfamilienhaus in zehn Städten analysiert. Referenzobjekte waren dabei eine Neubau-Wohnung mit 80 Quadratmetern und drei Zimmern sowie ein Neubau-Haus mit 140 Quadratmeter Wohnfläche auf 600 Quadratmeter Grundfläche.
Am teuersten ist es im Stuttgarter Stadtteil Frauenkopf. Hier kostete eine Neubau-Eigentumswohnung zum Jahresende 2019 im Durchschnitt 8.589 Euro pro Quadratmeter. Das sind 6,7 Prozent mehr als Ende 2018. Ebenfalls zu den hochpreisigen Stadtteilen zählen Stuttgart-Nord mit 8.494 Euro pro Quadratmeter (+ 8,4 Prozent), Stuttgart-Süd mit 8.439 Euro pro Quadratmeter (+ 9,4 Prozent) und der Stadtteil West mit 8.344 Euro pro Quadratmeter (+ 9,3 Prozent). Im Vergleich zur Vorjahresanalyse flachen die Preissteigerungen allerdings etwas ab. Am stärksten stiegen die Preise in Rotenberg mit 9,9 Prozent von 6.417 Euro auf 7.049 Euro pro Quadratmeter im Durchschnitt.
Am günstigsten sind neue Eigentumswohnungen in Stuttgart-Hausen mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 5.271 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer Preissteigerung von 6,9 Prozent von Ende 2018 bis Ende 2019. Auf Platz zwei der preisgünstigsten Stadtteile für Neubau-Eigentumswohnungen liegt Neugereut mit 5.393 Euro Quadratmeter und einem Preiswachstum von 6,6 Prozent.
Preise im Stuttgarter Umland liegen auf Münchener Preisniveau
Für ein neugebautes Einfamilienhaus müssen Kaufende in Fellbach tief in die Tasche greifen. Hier werden Häuser im Durschnitt für 1.248.211 Euro zum Jahresende 2019 angeboten. Damit stiegen die Hauspreise innerhalb eines Jahres um 12,8 Prozent. Ebenfalls hochpreisig sind Gerlingen mit 1.203.874 Euro (+ 11,8 Prozent), sowie Korntal- Münchingen mit 1.147.474 Euro (+ 12,2 Prozent). Kaufende müssen hier mit einem Preisniveau rechnen, welches dem Münchener Umland gleichkommt. Damit liegt Stuttgart im bundesdeutschen Vergleich auf Platz 2 der höchsten Kaufpreise aller Großstädte.
Vergleichsweise günstig sind Neubau-Häuser in Neuhausen mit durchschnittlich 448.351 Euro. Das ist ein Plus von 9,3 Prozent im Jahresvergleich. Knapp das Doppelte müssen Kaufende in Winnenden zahlen, der zweitgünstigsten Region um Stuttgart. Hier liegt der durchschnittliche Angebotspreis bei 814.174 Euro für ein neu gebautes Einfamilienhaus.
Für die Auswertung hat ImmoScout24 die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für eine neugebaute Eigentumswohnung und ein neu errichtetes Einfamilienhaus in zehn Städten analysiert. Referenzobjekte waren dabei eine Neubau-Wohnung mit 80 Quadratmetern und drei Zimmern sowie ein Neubau-Haus mit 140 Quadratmeter Wohnfläche auf 600 Quadratmeter Grundfläche.
Am teuersten ist es im Stuttgarter Stadtteil Frauenkopf. Hier kostete eine Neubau-Eigentumswohnung zum Jahresende 2019 im Durchschnitt 8.589 Euro pro Quadratmeter. Das sind 6,7 Prozent mehr als Ende 2018. Ebenfalls zu den hochpreisigen Stadtteilen zählen Stuttgart-Nord mit 8.494 Euro pro Quadratmeter (+ 8,4 Prozent), Stuttgart-Süd mit 8.439 Euro pro Quadratmeter (+ 9,4 Prozent) und der Stadtteil West mit 8.344 Euro pro Quadratmeter (+ 9,3 Prozent). Im Vergleich zur Vorjahresanalyse flachen die Preissteigerungen allerdings etwas ab. Am stärksten stiegen die Preise in Rotenberg mit 9,9 Prozent von 6.417 Euro auf 7.049 Euro pro Quadratmeter im Durchschnitt.
Am günstigsten sind neue Eigentumswohnungen in Stuttgart-Hausen mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 5.271 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer Preissteigerung von 6,9 Prozent von Ende 2018 bis Ende 2019. Auf Platz zwei der preisgünstigsten Stadtteile für Neubau-Eigentumswohnungen liegt Neugereut mit 5.393 Euro Quadratmeter und einem Preiswachstum von 6,6 Prozent.
Preise im Stuttgarter Umland liegen auf Münchener Preisniveau
Für ein neugebautes Einfamilienhaus müssen Kaufende in Fellbach tief in die Tasche greifen. Hier werden Häuser im Durschnitt für 1.248.211 Euro zum Jahresende 2019 angeboten. Damit stiegen die Hauspreise innerhalb eines Jahres um 12,8 Prozent. Ebenfalls hochpreisig sind Gerlingen mit 1.203.874 Euro (+ 11,8 Prozent), sowie Korntal- Münchingen mit 1.147.474 Euro (+ 12,2 Prozent). Kaufende müssen hier mit einem Preisniveau rechnen, welches dem Münchener Umland gleichkommt. Damit liegt Stuttgart im bundesdeutschen Vergleich auf Platz 2 der höchsten Kaufpreise aller Großstädte.
Vergleichsweise günstig sind Neubau-Häuser in Neuhausen mit durchschnittlich 448.351 Euro. Das ist ein Plus von 9,3 Prozent im Jahresvergleich. Knapp das Doppelte müssen Kaufende in Winnenden zahlen, der zweitgünstigsten Region um Stuttgart. Hier liegt der durchschnittliche Angebotspreis bei 814.174 Euro für ein neu gebautes Einfamilienhaus.