27.03.2020 Mängelmanagement: Wirtschaftlich bleiben!
Dass bei Neubau- oder Sanierungsmaßnahmen Mängel auftreten, liegt in der Natur der Sache. Sie effizient zu beheben, entpuppt sich hingegen immer wieder als Herausforderung. Zum einen mag das an der Tatsache liegen, dass Deutschland heute einen akuten Handwerkermangel verzeichnet und damit, rein technisch gesehen, die sach- und fachgerechte Behebung viel Zeit in Anspruch nimmt oder aufgrund mangelnder Qualität wiederholt werden muss. Zum anderen sind es teilweise auch die Arbeitsabläufe selbst, die als Hauptursache für die mangelnde Wirtschaftlichkeit im Mängelmanagement-Prozess klar benannt werden müssen.
Agieren, nicht reagieren
Sei es die manuelle Erfassung, die fehlende bzw. nicht eindeutige Zuordnung zwischen Mangel und seiner Verortung oder die fehlende Dokumentation der Historie: All das sind Faktoren, die am Ende Zeit und Geld kosten – und vor allem Nerven. Aus diesem Grunde müssen die Prinzipien der Wirtschaftlichkeit von vornherein maßgeblich für den Mängelmanagement-Prozess sein.
Ein geeignetes Softwaretool kann hier die Effizienz deutlich steigern, wenn es Abläufe und Prozesse während der gesamten Bauzeit von Planung und Bau über Abnahme bis Gewährleistung übersichtlich verwaltet. Mängel lassen sich zügig dokumentieren und wieder einsehen, die so gewonnene Zeit lässt sich gut in die tiefere, exaktere Mängelsuche investieren. Schon deshalb empfiehlt es sich, solche digitale Unterstützung zur Qualitätssicherung bereits in der Bauphase zu nutzen. Am besten schreibt man eine derartige Verfahrensweise inklusive entsprechender Software sogar werkvertraglich fest – mit dem Generalunternehmer oder allen ausführenden Firmen sowie den jeweiligen Fachplanern.
Anspruch und Lösung
Die verwendete Software hat dabei wichtige Anforderungen zu erfüllen. So gilt es jeden einzelnen Vorgang eindeutig mit dem jeweiligen Mangel zu verknüpfen – das beginnt bei Verortung und Beschreibung, setzt sich mit der laufenden Dokumentation fort und beinhaltet auch sämtlichen damit verbundenen Schriftverkehr. Das ist entscheidend, damit nicht unnötig Zeit verloren geht, wenn nicht alles sofort aufzufinden ist. Des Weiteren ist eine einfache Handhabung Pflicht, denn auf dem Bau sind wenig Zeit und keine Ruhe für verzweigte Strukturen und kleinteilige Menüs – vielmehr muss sich der Bediener schnell und sicher zurechtfinden. Intelligente Tools (z. B. mms von ProFM) punkten hier mit wesentlichen Vorteilen, indem sie – grafisch unterstützt – alles rund um den Mangel zügig und verwechslungssicher aufnehmen können. Am ehesten überzeugen hier webbasierte Lösungen, für die alle Beteiligten keine Software auf ihren Endgeräten (z.B. Laptop, etc.) installieren oder gar extra Hardware erwerben und einrichten müssen. Auch der Zugriff per App ist heutzutage ein Muss, da auf dem Bau natürlich meist mit mobilen Endgeräten gearbeitet wird.
Fazit
Digitale Lösungen, wie sie der Markt heute bietet, können die Prozesse im Mängelmanagement deutlich effizienter gestalten. Gleichzeitig bleibt es spannend, was die Zukunft bringt: Könnten die versorgungstechnischen Anlagen selbst ihren fehlerhaften Einbau mitteilen, würde dies den Prozess natürlich nochmals drastisch vereinfachen und beschleunigen. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch schon heute für die Wirtschaftlichkeit im Gewährleistungsmanagement viel erreichen, wenn man ein gutes Management-Tool einsetzt und effizient nutzt.
Agieren, nicht reagieren
Sei es die manuelle Erfassung, die fehlende bzw. nicht eindeutige Zuordnung zwischen Mangel und seiner Verortung oder die fehlende Dokumentation der Historie: All das sind Faktoren, die am Ende Zeit und Geld kosten – und vor allem Nerven. Aus diesem Grunde müssen die Prinzipien der Wirtschaftlichkeit von vornherein maßgeblich für den Mängelmanagement-Prozess sein.
Ein geeignetes Softwaretool kann hier die Effizienz deutlich steigern, wenn es Abläufe und Prozesse während der gesamten Bauzeit von Planung und Bau über Abnahme bis Gewährleistung übersichtlich verwaltet. Mängel lassen sich zügig dokumentieren und wieder einsehen, die so gewonnene Zeit lässt sich gut in die tiefere, exaktere Mängelsuche investieren. Schon deshalb empfiehlt es sich, solche digitale Unterstützung zur Qualitätssicherung bereits in der Bauphase zu nutzen. Am besten schreibt man eine derartige Verfahrensweise inklusive entsprechender Software sogar werkvertraglich fest – mit dem Generalunternehmer oder allen ausführenden Firmen sowie den jeweiligen Fachplanern.
Anspruch und Lösung
Die verwendete Software hat dabei wichtige Anforderungen zu erfüllen. So gilt es jeden einzelnen Vorgang eindeutig mit dem jeweiligen Mangel zu verknüpfen – das beginnt bei Verortung und Beschreibung, setzt sich mit der laufenden Dokumentation fort und beinhaltet auch sämtlichen damit verbundenen Schriftverkehr. Das ist entscheidend, damit nicht unnötig Zeit verloren geht, wenn nicht alles sofort aufzufinden ist. Des Weiteren ist eine einfache Handhabung Pflicht, denn auf dem Bau sind wenig Zeit und keine Ruhe für verzweigte Strukturen und kleinteilige Menüs – vielmehr muss sich der Bediener schnell und sicher zurechtfinden. Intelligente Tools (z. B. mms von ProFM) punkten hier mit wesentlichen Vorteilen, indem sie – grafisch unterstützt – alles rund um den Mangel zügig und verwechslungssicher aufnehmen können. Am ehesten überzeugen hier webbasierte Lösungen, für die alle Beteiligten keine Software auf ihren Endgeräten (z.B. Laptop, etc.) installieren oder gar extra Hardware erwerben und einrichten müssen. Auch der Zugriff per App ist heutzutage ein Muss, da auf dem Bau natürlich meist mit mobilen Endgeräten gearbeitet wird.
Fazit
Digitale Lösungen, wie sie der Markt heute bietet, können die Prozesse im Mängelmanagement deutlich effizienter gestalten. Gleichzeitig bleibt es spannend, was die Zukunft bringt: Könnten die versorgungstechnischen Anlagen selbst ihren fehlerhaften Einbau mitteilen, würde dies den Prozess natürlich nochmals drastisch vereinfachen und beschleunigen. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch schon heute für die Wirtschaftlichkeit im Gewährleistungsmanagement viel erreichen, wenn man ein gutes Management-Tool einsetzt und effizient nutzt.