01.07.2020 Wohnimmobilien: Finanzierungsaktivitäten 8 % über Vor-Corona-Niveau
Seit dem 8. April nehmen die Finanzierungsaktivitäten für den Wohnimmobilienmarkt kontinuierlich zu und liegen mittlerweile 8 % über Vor-Corona-Niveau. Dies zeigt der SprengnetterONE Index. Der Index bewegte sich am 20. April, dies war der Zeitpunkt der ersten Lockerungen, bereits wieder auf Vor-Corona-Niveau und erreichte am 4. Mai, bedingt durch die dritte Stufe der Lockerungen, seinen ersten Peak. Seither verhält sich der Index und damit die Aktivitäten auf dem Wohnimmobilienmarkt mit einem Plus von 8 % zur Vor-Corona-Phase auf gleichbleibend hohem Niveau.
Für dieses Ergebnis wurde die Anzahl der Wertermittlungen, die in den letzten fünf Monaten täglich mit SprengnetterONE von Sprengnetter-Kunden aus der Kreditwirtschaft durchgeführt wurden, analysiert. Die Sprengnetter GmbH hält einen relevanten Marktanteil im Segment der Banken und zählt viele der größten Kreditgeber Deutschlands zu ihren Kunden.
Die wöchentliche Analyse der Angebotsdaten und –preise in der KW 26 zeigt einen ausgeglichenen Markt der Wohnimmobilien. Das Ergebnis der Messungen: Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser werden zu den üblichen Preisen und durchschnittlichen Stückzahlen angeboten. Auch die Mieten verlaufen konstant. Ein negativer Einfluss der Coronakrise ist auch hier somit derzeit nicht zu verzeichnen.
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise wöchentlich die Daten des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Untersuchung wurden 403.537 Mietangebote sowie 296.280 Kaufangebote betrachtet.
Für dieses Ergebnis wurde die Anzahl der Wertermittlungen, die in den letzten fünf Monaten täglich mit SprengnetterONE von Sprengnetter-Kunden aus der Kreditwirtschaft durchgeführt wurden, analysiert. Die Sprengnetter GmbH hält einen relevanten Marktanteil im Segment der Banken und zählt viele der größten Kreditgeber Deutschlands zu ihren Kunden.
Die wöchentliche Analyse der Angebotsdaten und –preise in der KW 26 zeigt einen ausgeglichenen Markt der Wohnimmobilien. Das Ergebnis der Messungen: Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser werden zu den üblichen Preisen und durchschnittlichen Stückzahlen angeboten. Auch die Mieten verlaufen konstant. Ein negativer Einfluss der Coronakrise ist auch hier somit derzeit nicht zu verzeichnen.
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise wöchentlich die Daten des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Untersuchung wurden 403.537 Mietangebote sowie 296.280 Kaufangebote betrachtet.