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05.11.2020 Düsseldorfer sind bereit, mehr als 30% für Miete auszugeben

Eine Faustregel lautet: Die Kaltmiete einer Wohnung sollte nicht höher als 30 Prozent des Nettoeinkommens des Mieters sein. Ansonsten droht die Gefahr, dass nicht genügend Geld zur sonstigen Lebensführung übrigbleibt. Eine aktuelle ImmoScout24-Studie belegt: In Düsseldorf gilt das nur noch in 6 der 43 untersuchten Bezirke.

Durchschnittlich 31,32 Prozent ihres monatlichen Haushaltsnettoeinkommens sind Immobiliensuchende in Düsseldorf bereit, für die Kaltmiete auszugeben. Beim Erz-Rivalen Köln liegt die Quote mit 33,01 Prozent sogar noch höher.

Auf Stadtteilebene steht der Düsseldorfer Bezirk Hubbelrath mit 37,05 Prozent an erster Stelle. Dicht dahinter folgen Garath (35,49 Prozent) und Unterbach (34,79 Prozent). Besser ergeht es den Wohnungssuchenden hingegen in Volmerswerth: Der Anteil der Angebotsmiete am Nettoeinkommen liegt hier bei 27,58 Prozent – und ist damit in den Düsseldorfer Bezirken am niedrigsten.

Weitere Informationen zur deutschlandweiten Auswertung finden Sie hier.









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