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22.12.2020 Vermögensbildung: Die Schnellen schlagen die Langsamen

Der INVIOS Vermögensbildungsfonds P hat im laufenden Jahr eine Performance von 8,5 Prozent erzielt. „Mit unserem Neuro-Finance-Ansatz handeln wir so, wie jeder Anleger es tun sollte: emotionslos und damit erfolgreich“, sagt Nikolas Kreuz, Manager des Fonds und Geschäftsführer der INVIOS GmbH, Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung. „Auf diese Weise lassen wir selbst tausendfach größere Fonds weit hinter uns.“

Im Zeitraum über ein Jahr (21.12.2019 bis 21.12.2020) schaffte der INVIOS Vermögensbildungsfonds P ein Plus von 9,44 Prozent – und das trotz der schwierigen Marktbedingungen. „Es ist der systematische Ansatz, der uns bei der Performance ins Top-Perzentil der Vergleichsgruppe hievt“, sagt Kreuz. Dazu kommt die Geschwindigkeit in der Entscheidung und Umsetzung. „Während in anderen Häusern, deren Erfolgsfonds groß und träge geworden sind, die Zeit zwischen Anlageausschusssitzung und Umsetzung im Fonds eher in Tagen gemessen wird, sind es bei uns 92 Sekunden im Durchschnitt“, so Kreuz. Als richtig erkannte Käufe oder Verkäufe werden entsprechend schnell auch im Portfolio wirksam.

17 Millionen Euro umfasst das Fondsvermögen des INVIOS Vermögensbildungsfonds P mittlerweile. „Das ist noch lange kein großer Fonds – obwohl es 1.000 Prozent mehr sind als vor einem Jahr“, sagt Kreuz. Der Vergleichsfonds in der Kategorie „Mischfonds weltweit flexibel“ von Flossbach von Storch, der FVS SIC Multiple Opp R, umfasst 17 Milliarden Euro, also fast genau das Tausendfache. „Der Flossbach-Fonds hat im laufenden Jahr weniger als vier Prozent geschafft und damit noch nicht einmal halb so viel wie wir“, so Kreuz.

Angesichts der steten Outperformance flossen dem INVIOS-Fonds auch in den Zeiten der Krise stetig Mittel zu. „Das Gute an unserem emotionsfreien Ansatz ist auch, dass Volumen kein Problem darstellt“, sagt Kreuz. Selbst wenn der INVIOS Vermögensbildungsfonds P stetig weiterwächst und zu den Großen der Branche aufschließt: Die Entscheidungen des Anlageausschusses werden in den bestehenden Prozessen trotzdem extrem schnell umgesetzt, was noch einmal zur systematischen Performance hinzukommt. „Die Schnellen schlagen die Langsamen“, sagt Kreuz. „Für die Schwergewichte der Branche werden harte Zeiten kommen.“






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