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28.09.2015 STRABAG PFS ordnet internationales Geschäft neu

Mit der Zusammenlegung der STRABAG PFS Austria und der DIW Österreich sowie der Berufung von Stefan Babsch zum Leiter des internationalen Geschäfts stellt sich STRABAG Property and Facility Services (STRABAG PFS) im Ausland neu auf. Hierfür wurden rückwirkend zum 1. Januar 2015 die beiden österreichischen Gesellschaften aufeinander verschmolzen. Die neue STRABAG PFS GmbH mit Sitz in Wien hat rund 1.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftet mit Technischem und Infrastrukturellem Facility Management sowie Industrieservices eine Jahresleistung von fast € 55 Mio. Damit gehört sie zu den führenden Immobilien- und Industriedienstleistern in Österreich.

Vorsitzender der Geschäftsführung der STRABAG PFS Austria wird Stefan Babsch, der bereits zuvor 9 Jahre Geschäftsführer der DIW Österreich war. Als Leiter von STRABAG PFS International verantwortet der 51-jährige Manager zudem sämtliche Auslandsmärkte und berichtet in dieser Funktion direkt dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der STRABAG PFS, Dr. Jörg Rosdücher. STRABAG PFS ist die Nummer 2 unter den Immobilien- und Industriedienstleistern in Deutschland und als Marktführerin in Ungarn sowie neben Österreich auch in Kroatien, Polen, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Serbien und in Tschechien aktiv. Die Geschäftsführung der STRABAG PFS Austria komplettiert Gabriele Gailhart (55), die bisher schon Mitglied der Geschäftsführung der DIW Österreich war.

„Mit Stefan Babsch haben wir einen langjährig erfahrenen Dienstleistungsspezialisten und gut in den osteuropäischen Zielmärkten vernetzten Manager für unser Auslandsgeschäft gefunden, der mittelfristig insbesondere in Österreich und Polen unser Geschäft weiterentwickeln und unsere marktführende Position in Ungarn ausbauen wird,“ sagt Dr. Jörg Rosdücher, Vorsitzender der Geschäftsführung von STRABAG PFS.

Der Industriedienstleister DIW mit Sitz in Stuttgart wurde von STRABAG im vierten Quartal 2014 erworben und in die STRABAG PFS Unternehmensgruppe integriert. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Marke DIW wegen ihres hohen Bekanntheitsgrads bei Industriekunden fortgeführt wird, war die Entscheidung in Österreich aus gleichem Grund für STRABAG PFS gefallen.



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