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05.10.2015 GIEAG baut weitere Logistikimmobilie mit 23.500 m² in Erfurt

Die GIEAG Immobilien AG (GIEAG), ein nachhaltig orientierter Projektentwickler für Gewerbeimmobilien und Wohnen mit Schwerpunkt Süddeutschland, plant den Bau einer weiteren ca. 23.500 Quadratmeter großen Logistikimmobilie auf dem Areal des Internationalen Logistikzentrums (ILZ) in Erfurt. Dafür hat GIEAG nun ein 40.000 Quadratmeter großes Grundstück von der Stadt Erfurt zu einem attraktiven Kaufpreis erworben. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem in 2010 von GIEAG erbauten und vollvermieteten Logistikobjekt in der Joseph-Meyer-Straße in Erfurt-Stotternheim mit einer Nutzfläche von 67.000 Quadratmetern, das von einem international renommierten Elektronikunternehmen genutzt wird.

Bereits vor dem Baubeginn des neuen Logistikobjekts, der im Laufe der kommenden Monate vorgesehen ist, verzeichnet GIEAG ein großes Interesse von potentiellen Mietern, darunter sind hochkarätige Logistikdienstleister. GIEAG investiert insgesamt einen unteren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. Die Bauzeit der 22.500 Quadratmeter großen Logistikanlage und weiteren 1.000 Quadratmeter Bürofläche beträgt etwa neun Monate.

Das Gewerbegebiet ILZ liegt im Norden des Erfurter Stadtgebietes und verfügt über eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur. Die Autobahn A71 mit der Anschlussstelle Erfurt-Stotternheim grenzt direkt an die Gewerbeflächen. Die beiden wichtigsten Flughäfen für Frachtumschlag, Frankfurt am Main und Leipzig/Halle, sind per LKW jeweils in weniger als drei Stunden zu erreichen. Zudem dient Erfurt als Zentrum des Schienennetzes zwischen der Ost- West- und Nord- Süd- Route.

Philipp Pferschy, Vorstand von GIEAG, kommentiert: „Es freut uns sehr, dass wir an einem so zentralen und von großen Firmen begehrten Logistikstandort ein weiteres Objekt errichten werden. Wir zeigen damit unsere Wettbewerbsfähigkeit und Kompetenz in der Entwicklung moderner Gewerbeimmobilien. Dass wir damit den Bedarf treffen, zeigt die hohe Nachfrage von Mietinteressenten, dazu gehören namhafte Logistiker, mit denen wir uns bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen befinden.“




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