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06.10.2015 Anlagechance Mikroapartments direkt am Offenbacher Hafen

Auf der Offenbacher Hafeninsel entsteht das Objekt „Main Atrium“ mit 206 modernen und komfortablen Mikroapartments. Vetter & Partner vermarktet die Apartments, Bauträger und Betreiber ist die i Live Gruppe. Der Vertrieb hat bereits begonnen, im März 2017 ziehen die Mieter ein.

„Mikroapartments sind zukunftssicher und hochrentabel, die ideale Kapitalanlage“, sagt Britta Fromm. Im Gespräch erläutert sie die Vorteile dieses Anlagekonzepts - und schwärmt von der einmaligen Lage.

Vetter & Partner ist Experte für Anlageimmobilien. Unter anderem vermarkten Sie Mikroapartments der i Live Gruppe. Wie unterscheiden sich Mikroapartments von anderen Wohnformen?

Britta Fromm: Im Gegensatz zu konventionellen Immobilien, wie zum Beispiel Eigentumswohnungen, besetzen Mikroapartments eine erfolgreiche Nische. Dieses Anlagekonzept steht für höhere Mieterträge und Renditen. Der Anleger muss sich weder um das Objekt als solches noch um die Vermietung kümmern. Und ein Mietpool sorgt für gesicherte und kalkulierbare Einnahmen.

Für wen sind Mikroapartments interessant?

Britta Fromm: Mikroapartments sind ideal für alle, die gerne praktisch und mit Komfort wohnen möchten, aber die hohen Preise in Hotels nicht bezahlen wollen oder können – und natürlich für diejenigen, die den Aufwand einer eigenen Wohnung scheuen oder mehr Privatsphäre als in einem WG-Zimmer wünschen. Die Apartments sind also perfekt für Studierende, Professoren und andere Hochschulmitarbeiter. Außerdem werden die sogenannten „Mo-Dos“ angesprochen, also Pendler, die montags anreisen und donnerstags wieder Richtung Heimat streben. Das können klassische Wochenendpendler oder Nachwuchs-Führungskräfte sein, die nur einige Zeit bei ihrem Arbeitgeber verbringen.

Aktuell bieten Sie Mikroapartments für das Projekt „Main Atrium“ am Offenbacher Hafen an. Wie sehen Umgebung und Infrastruktur aus?

Britta Fromm: Hier wird wirklich alles geboten: Direkt am Wasser gelegen, kann man den Schwänen beim Schwimmen zuschauen oder den vorbeifahrenden Booten nachwinken. Rund um die Hafeninsel kann man joggen oder mit dem Fahrrad seine Runden drehen. Supermarkt, Bäcker, Restaurants sind alle mit wenigen Schritten zu erreichen. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend, und für den eigenen Pkw gibt es genügend Parkmöglichkeiten. Die Hafentreppe – jetzt schon gut zu erkennen – wird einen grandiosen Ausblick auf die Schiffsanleger und Frankfurt bieten.

Wie sind die Mikroapartments in „Main Atrium“ ausgestattet?

Britta Fromm: Alle Apartments sind komplett ausgestattet mit praktischen, hochwertigen und modernen Möbeln. Dazu gehören Bett, Kleiderschrank, Esstisch, Stühle, Schreibtisch, Regale, TV-Board und Garderobe – eben alles, was man braucht. Die Einbauküche bietet Kühlschrank, Backofen, Glaskeramik-Kochfeld, Umluft-Dunstabzug und Spüle. Jedes Apartment hat zudem seine eigene Terrasse oder Balkon. Wer einzieht, braucht nur noch seine Kleider mitzubringen.

Gibt es Gemeinschaftsräume im Gebäude?

Britta Fromm: Im Haus gibt es unter anderem eine Bibliothek, eine Eventküche – wenn man mit Freunden mal größer feiern möchte –, eine Lounge auf dem Dach, ein Sportfeld, einen Fitnessraum und einen Wasch- und Trockenraum. Fahrräder finden natürlich auch ihren Platz.

Privatanleger können die Mikroapartments als Kapitalanlage erwerben. Wieso sollte man in Mikroapartments investieren?

Britta Fromm: Natürlich fragt man sich: Was habe ich als Kapitalanleger davon, in ein Mikroapartment zu investieren? Bevor man in eine Immobilie investiert, sollte man sich grundsätzlich einige Fragen stellen, zum Beispiel: Ist die Lage gut? Ja, es ist eine Hafeninsel mitten im Main – wann wird es das wieder geben? Das ist einmalig! Ist das Objekt gut zu vermieten? Natürlich, Frankfurt alleine hat 45.000 Studenten. Und „Main Atrium“ umfasst gerade mal 206 Apartments. Ist das Konzept zukunftssicher? Es fehlen bundesweit 400.000 Wohnungen. In Ballungsräumen ist die Situation verschärft. Ja, kleine bezahlbare Wohnungen werden jetzt und zukünftig gebraucht. Kann ich mit Mikroapartments Geld verdienen? Ja, die Mietrendite ist überdurchschnittlich. Zusätzlich ist das Objekt KfW-gefördert. Das heißt: Wer einen KfW-Kredit aufnimmt, bekommt 5.000 Euro vom Staat geschenkt.

Wer kümmert sich um Vermietung, Verwaltung und Instandhaltung der Apartments?

Britta Fromm: Über das Rundum-Sorglos-Paket der i Live Service GmbH sind alle wichtigen Aufgaben rund um die Verwaltung, Vermietung und den Betrieb abgedeckt. Die Dienstleistungen beinhalten neben der Eigentümerverwaltung auch die Mietverwaltung inklusive Mietersuche, Erstellung der Mietverträge, Übergaben und Abnahmen, Koordination von Reparaturen, Kautionsverwaltung, Mieteinzug etc. Außerdem gehören dazu die Abrechnung und Bewirtschaftung über den Mietpool.

Wie sieht die Nachfrageseite aus: Gibt es Bedarf an kleinerem Wohnraum?

Britta Fromm: Ja, der Bedarf ist riesig. Es fehlt bezahlbarer Wohnraum für Studierende, Pendler – Frankfurt alleine hat 600.000 davon –, Jungakademiker und alle, die nur für eine begrenzte Zeit wohnen möchten. Die Menschen möchten unkompliziert und modern wohnen, mit einer guten Infrastruktur und der Möglichkeit, persönlichen Anschluss zu finden. All das bietet „Main Atrium“ auf der Offenbacher Hafeninsel.

Würden Sie Mikroapartments auch Freunden und Verwandten empfehlen?

Britta Fromm: Ja, unbedingt. Wie sagt man so schön „Aller guten Dinge sind drei“: Standort, Konzept und Rendite machen die Mikroapartments in „Main Atrium“ zu einer zukunftssicheren Kapitalanlage.

Das Gespräch führte Simone Baldus.


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