05.11.2015 Mieten statt Kaufen an der Frankfurter Adickesallee
Die ABG baut an der Adickesallee in Frankfurt jetzt Miet- statt Eigentumswohnungen. Zunächst hatte die ABG geplant, davon 55 als öffentlich geförderte Wohnungen und 129 als Eigentumswohnungen zu errichten. Doch Bürgermeister Olaf Cunitz und ABG-Geschäftsführer Frank Junker haben nun die Planungen erneut gemeinsam erörtert und die Idee entwickelt, von dem Bau von Eigentumswohnungen ganz abzusehen und stattdessen 129 Mietwohnungen zu bauen.
„Gegenwärtig ist der Markt mit Eigentumswohnungen gut abgedeckt“, sagt Bürgermeister Olaf Cunitz. „Im Hinblick auf den angespannten Wohnungsmarkt brauchen wir aber dringend weitere Mietwohnungen in Frankfurt. Deshalb halte ich es für gut und richtig, dass die ABG die Planungen überarbeitet hat und hier das Angebot an Mietwohnung in einer für die Frankfurter hochattraktiven Lage weiter erhöht. Die ABG trägt hiermit dazu bei, dass nicht sämtliche zur Verfügung stehenden Wohnbauflächen mit Eigentumswohnungen bebaut werden.“
„Die ABG bietet hier wieder einmal dauerhaften und nachhaltigen Mietwohnungsbau in zentraler Lage in Frankfurt am Main an“, sagt Geschäftsführer Junker. „Mit der Kombination von preisfreien Mietwohnungen, Sozialwohnungen und einer Kindertagesstätte leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Wohnraum und liefert die notwendige Infrastruktur gleich mit. Wir errichten mit diesem Bauvorhaben nicht nur energiesparende Passivhaus-Mietwohnungen für Alle, sondern leisten auch einen Beitrag zur Stadtreparatur und Stadtgestaltung.“
Mit dem Bau 129 Mietwohnungen auf dem Eckgrundstück der Adickesallee zur Bertramstraße soll bereits Anfang 2016 begonnen werden. Mit der Fertigstellung ist Ende 2017 zu rechnen. Das Gesamtinvestment der ABG beträgt rund 60 Millionen Euro. Das Grundstück hatte das Unternehmen im Sommer 2014 von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) erworben.
„Gegenwärtig ist der Markt mit Eigentumswohnungen gut abgedeckt“, sagt Bürgermeister Olaf Cunitz. „Im Hinblick auf den angespannten Wohnungsmarkt brauchen wir aber dringend weitere Mietwohnungen in Frankfurt. Deshalb halte ich es für gut und richtig, dass die ABG die Planungen überarbeitet hat und hier das Angebot an Mietwohnung in einer für die Frankfurter hochattraktiven Lage weiter erhöht. Die ABG trägt hiermit dazu bei, dass nicht sämtliche zur Verfügung stehenden Wohnbauflächen mit Eigentumswohnungen bebaut werden.“
„Die ABG bietet hier wieder einmal dauerhaften und nachhaltigen Mietwohnungsbau in zentraler Lage in Frankfurt am Main an“, sagt Geschäftsführer Junker. „Mit der Kombination von preisfreien Mietwohnungen, Sozialwohnungen und einer Kindertagesstätte leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Wohnraum und liefert die notwendige Infrastruktur gleich mit. Wir errichten mit diesem Bauvorhaben nicht nur energiesparende Passivhaus-Mietwohnungen für Alle, sondern leisten auch einen Beitrag zur Stadtreparatur und Stadtgestaltung.“
Mit dem Bau 129 Mietwohnungen auf dem Eckgrundstück der Adickesallee zur Bertramstraße soll bereits Anfang 2016 begonnen werden. Mit der Fertigstellung ist Ende 2017 zu rechnen. Das Gesamtinvestment der ABG beträgt rund 60 Millionen Euro. Das Grundstück hatte das Unternehmen im Sommer 2014 von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) erworben.
