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12.11.2015 Benchmark-Emission der Deutschen Hypo deutlich überzeichnet

Die Deutsche Hypo hat gestern sehr erfolgreich ihren zweiten Hypothekenpfandbrief des Jahres begeben. Das Volumen der Benchmark-Emission beläuft sich auf 500 Mio. Euro. Die unterliegenden Hypothekendarlehen an gewerbliche Immobilienkunden befinden sich in erneut schwerpunktmäßig in den Zielmärkten Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Polen.
Der Pfandbrief mit sechsjähriger Laufzeit hat einen Kupon von 0,25% bei einem Emissionspreis von 99,632%, was einer Emissionsrendite von 0,312% entspricht. Diese Transaktion wurde von der Commerzbank, HSBC, der NORD/LB, UniCredit und der WGZ begleitet, welche jeweils ihre Platzierungsstärken einbrachten und so zum Erfolg der Emission beitrugen.

Die Emission erfolgte ohne “Aufwärmphase”. Dank des guten Marktmomentums konnte die Orientierung per Investorenumfrage („initial price talk, IPT)“ entfallen. In der zweistündigen Orderbuchphase erreichte die Bank 37 Orders mit einem Gesamtvolumen von gut 800 Mio. Euro. Der Großteil der Nachfrage entfiel auf Deutschland (87 %). Weitere Orders kamen aus Benelux, Österreich, Dänemark, Norwegen, Irland und Israel. "Wir freuen uns über die breite Platzierung dieser Emission. Sparkassen, Landesbanken, Zentralbanken, Asset Manager und Privatbanken zählten zu den Investoren, was uns zeigt, dass unsere Investorenpalette sehr breit ist", sagte Andreas Pohl, Sprecher des Vorstands der Deutschen Hypo. “Unter Berücksichtigung der aktuellen Emission ist in den Jahren 2016 bis 2022 je eine Benchmark-Emission der Deutschen Hypo fällig, so dass sich eine durchgängige Emissionskurve der Bank ergibt.“



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