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17.12.2015 Diamona & Harnisch startet Projekt Carré Voltaire in Berlin

Der Berliner Projektentwickler Diamona & Harnisch startet sein neues Projekt "Carré Voltaire" in Berlin-Schöneberg. In der Kurfürstenstraße 136 / Else-Lasker-Schüler-Straße entstehen 127 neue hochwertige Eigentumswohnungen. "Mit dem Carré Voltaire entsteht ein eindrucksvolles Gebäude, das als sichtbares Zeichen für den Aufbruch des Quartiers an der Kurfürstenstraße gelten kann", sagt Alexander Harnisch, Geschäftsführer von Diamona & Harnisch. Verteilt auf sechs Geschosse und zwei Staffelgeschosse entstehen hier insgesamt rund 12.000 Quadratmeter Wohnfläche. Das achte Geschoss wurde als Turmgeschoss geplant. Hinzu kommen eine Gewerbeeinheit mit knapp 200 Quadratmetern Fläche und eine Tiefgarage mit 88 Doppelparkern im Untergeschoss. Insgesamt sind fünf Treppenaufgänge geplant, die das Gesamtensemble in fünf separate Elemente aufteilen.

Hochwertig ausgestatteten Eigentumswohnungen in modernem Wohnensemble
Die entstehenden Eigentumswohnungen verfügen über individuelle Zuschnitte von 53 bis 256 Quadratmetern Wohnfläche. Zur Ausstattung gehören unter anderem Eichenparkett und bodengleiche Duschen. Die Wohnqualität im Zusammenhang mit den architektonischen Elementen stellt das Objekt als modernes Gesamtkonzept in die Tradition der historischen Berliner Stadthäuser, die auch in der näheren und weiteren Umgebung zu finden sind.

Das Carré Voltaire wird in Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekturbüro Klaus Theo Brenner STADTARCHITEKTUR entwickelt. "Das ‚Carré Voltaire' steht mit seiner markanten, abgerundeten und erhöhten Ecke in direkter Beziehung zur Zwölf-Apostel-Kirche mit ihrem Turm aus rotem Backstein. Dieses Nebeneinander von Turm und Ecke, von Kirche und Wohnhaus bildet an dieser Stelle ein unverwechselbares, städtebauliches Ensemble", erklärt Brenner, der mit seinem Büro schon in der Vergangenheit die Planung einiger Projekte für Diamona & Harnisch, wie das "KönigsQuartier" oder das "Schlachtensee Carré" Steglitz-Zehlendorf, verantwortete.

Lage mit Potential: zwischen Potsdamer Platz und City-West

Das "Carré Voltaire" entsteht auf halber Strecke zwischen City-Ost und City-West. "Die Lage genau zwischen dem historischen Zentrum Berlins - dem nach der Wiedervereinigung wieder aufgelebten Potsdamer Platz - und dem Zentrum Westberlins mit Kurfürstendamm und KaDeWe birgt ein hohes Entwicklungspotential. Wir erfahren bereits jetzt eine hohe Nachfrage von Kapitalanlegern wie auch von Eigennutzern", so Harnisch.

Die Gegend um die Kurfürstenstraße bietet ein breites Spektrum an
Kindertagesstätten und Schulen, wie beispielsweise eine französische Grundschule und ein französisches Gymnasium in fußläufiger Umgebung. Diese dienten auch als Inspiration für die Namensgebung des Projekts. In unmittelbarer Umgebung des "Carré Voltaire" liegen alle Geschäfte des täglichen Bedarfs. Diverse Ärzte verschiedenster Fachrichtungen befinden sich im näheren Umkreis. Des Weiteren befinden sich viele Galerien, Restaurants und Botschaften in naher Entfernung. Eine exzellente Verkehrsanbindung wird durch die U-Bahnhöfe Nollendorfplatz und Kurfürstenstraße sowie eine Reihe von Busanbindungen sichergestellt. In wenigen Fahrminuten sind der Potsdamer Platz oder den Kurfürstendamm zu erreichen.




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