18.12.2015 Forum am Sternplatz Lüdenscheid und Woolworth Kulmbach versteigert
Bei der 28. Immobilien-Auktion, die am Samstag, 12. Dezember 2015, in Köln stattfand, wurden 44 Liegenschaften aus sechs Bundesländern aufgerufen. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG präsentierte erneut ein reichhaltiges Immobilienangebot für professionelle Investoren, Selbstnutzer und private Anleger. In vielen Fällen wurden die Mindestgebote deutlich übertroffen. Gleichwohl lagen die Höchstgebote oft spürbar unter den Gutachterwerten der jeweiligen Objekte.
Zu einem Wettstreit zweier Bieter am Telefon kam es bei einem Gewerbeobjekt in 1A-Lage der Fußgängerzone in Kulmbach mit der Warenhauskette Woolworth als Ankermieter. Das Mindestgebot betrug 198.000,00 Euro. Den Zuschlag erfolgte schließlich für einen der beiden Telefonbieter bei 286.000 Euro, nahezu 50 Prozent höher als das Mindestgebot.
Ähnlich stark war das Interesse an einem weiteren Gewerbeobjekt, dem Einkaufs-Center „Forum am Sternplatz“ in Lüdenscheid. Die Versteigerung dieser Liegenschaft startete mit einem Mindestgebot von 250.000 Euro. Hier lieferten sich zwei Investoren im Veranstaltungssaal des Kölner „Hilton Cologne Hotel“ einen Wettstreit. Der Hammer fiel zum dritten Mal beim Höchstgebot von 330.000 Euro.
Bereits konkrete Vorstellungen über die künftige Nutzung hat nach eigenen Angaben ein Investor, der das ehemalige Pflegeheim mit Anbauten im niedersächsischen Rinteln ersteigerte. Der Zuschlag erfolgte bei 202.000 Euro. Die Liegenschaft besteht aus einem zweigeschossigen Hauptgebäude und weiteren ein- bis dreigeschossigen Anbauten umgeben von einer Grünanlage. Die Grundstücksfläche beträgt knapp 7.400 Quadratmeter, die Wohn- und Nutzfläche rund 2.300 Quadratmeter.
Obwohl es bis zum Start der Karnevalszeit noch ein paar Wochen dauert, mutet der Zuschlagsbetrag bei einem bezugsfreien Mehrfamilienhaus in Duisburg „jeck“ an. Denn für genau 111.111 Euro kam ein privater Investor zum Zug. Das Mindestgebot betrug 68.000 Euro. Auch ein bei Übergabe voll vermietetes Mehrfamilienhaus mit Garagenhof in Duisburg könnte für den Erwerber ein längerfristig lukratives Investment sein. Hier betrug das Mindestgebot 150.000 Euro, der Zuschlag erfolgte bei 165.000 Euro. Für die vermieteten Flächen inklusive der Garagen wurde eine Netto-Jahresmiete von knapp 42.000 Euro angegeben.
Die sieben Ferienapartments im bayerischen Bischofsmais, die zu einem Mindestgebot von jeweils 1.000 Euro aufgerufen wurden, stießen ebenfalls auf reges Interesse. Sämtliche Wohnungen wurden versteigert. Bei einem Apartment erfolgte der Zuschlag zu 1.500 Euro, somit 50 Prozent über dem Mindestgebot.
„Wegen der nach wie vor niedrigen Kapitalmarktrenditen und Geldmarktzinsen sind Immobilien bei professionellen Investoren und auch privaten Anlegern erste Wahl“, weiß Florian Horbach, Auktionator und Vorstand des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG. Dies gelte gleichermaßen für Gewerbeobjekte, die sich dank kluger Ideen revitalisieren ließen, vermietete Wohnungen und Mehrfamilienhäuser.
Das Versteigerungsjahr 2016 startet mit der Frühjahrsaktion, die am Freitag, 11. März 2016, an gewohnter Stelle im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ um 11 Uhr startet.
Zu einem Wettstreit zweier Bieter am Telefon kam es bei einem Gewerbeobjekt in 1A-Lage der Fußgängerzone in Kulmbach mit der Warenhauskette Woolworth als Ankermieter. Das Mindestgebot betrug 198.000,00 Euro. Den Zuschlag erfolgte schließlich für einen der beiden Telefonbieter bei 286.000 Euro, nahezu 50 Prozent höher als das Mindestgebot.
Ähnlich stark war das Interesse an einem weiteren Gewerbeobjekt, dem Einkaufs-Center „Forum am Sternplatz“ in Lüdenscheid. Die Versteigerung dieser Liegenschaft startete mit einem Mindestgebot von 250.000 Euro. Hier lieferten sich zwei Investoren im Veranstaltungssaal des Kölner „Hilton Cologne Hotel“ einen Wettstreit. Der Hammer fiel zum dritten Mal beim Höchstgebot von 330.000 Euro.
Bereits konkrete Vorstellungen über die künftige Nutzung hat nach eigenen Angaben ein Investor, der das ehemalige Pflegeheim mit Anbauten im niedersächsischen Rinteln ersteigerte. Der Zuschlag erfolgte bei 202.000 Euro. Die Liegenschaft besteht aus einem zweigeschossigen Hauptgebäude und weiteren ein- bis dreigeschossigen Anbauten umgeben von einer Grünanlage. Die Grundstücksfläche beträgt knapp 7.400 Quadratmeter, die Wohn- und Nutzfläche rund 2.300 Quadratmeter.
Obwohl es bis zum Start der Karnevalszeit noch ein paar Wochen dauert, mutet der Zuschlagsbetrag bei einem bezugsfreien Mehrfamilienhaus in Duisburg „jeck“ an. Denn für genau 111.111 Euro kam ein privater Investor zum Zug. Das Mindestgebot betrug 68.000 Euro. Auch ein bei Übergabe voll vermietetes Mehrfamilienhaus mit Garagenhof in Duisburg könnte für den Erwerber ein längerfristig lukratives Investment sein. Hier betrug das Mindestgebot 150.000 Euro, der Zuschlag erfolgte bei 165.000 Euro. Für die vermieteten Flächen inklusive der Garagen wurde eine Netto-Jahresmiete von knapp 42.000 Euro angegeben.
Die sieben Ferienapartments im bayerischen Bischofsmais, die zu einem Mindestgebot von jeweils 1.000 Euro aufgerufen wurden, stießen ebenfalls auf reges Interesse. Sämtliche Wohnungen wurden versteigert. Bei einem Apartment erfolgte der Zuschlag zu 1.500 Euro, somit 50 Prozent über dem Mindestgebot.
„Wegen der nach wie vor niedrigen Kapitalmarktrenditen und Geldmarktzinsen sind Immobilien bei professionellen Investoren und auch privaten Anlegern erste Wahl“, weiß Florian Horbach, Auktionator und Vorstand des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG. Dies gelte gleichermaßen für Gewerbeobjekte, die sich dank kluger Ideen revitalisieren ließen, vermietete Wohnungen und Mehrfamilienhäuser.
Das Versteigerungsjahr 2016 startet mit der Frühjahrsaktion, die am Freitag, 11. März 2016, an gewohnter Stelle im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ um 11 Uhr startet.
