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01.02.2016 Cashcloud blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück

Während 2016 schon wieder in vollem Gange ist, blickt der mobile Wallet-Anbieter Cashcloud auf ein erfolgreiches, spannendes und wegweisendes Jahr 2015 zurück. „Es war wahnsinnig viel los in den vergangenen Monaten – wir haben die App runderneuert und um spannende Funktionen ergänzt, wir haben tausende neue Nutzer und wieder einige renommierte Preise gewonnen, wir sind an die Börse gegangen und nicht zuletzt personell wurden die Weichen gestellt für eine erfolgversprechende Zukunft“, resümiert Prof. Moritz Hunzinger, CEO der Cashcloud AG.

Seit Juni 2015 ist die Cashcloud AG im General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit dem Börsengang eröffnet sich das Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt und erleichtert die Finanzierung der geplanten Expansion. Insgesamt wurden 12 Mio. Inhaberaktien mit der ISIN CH0132106482 und der WKN A14NYB zugelassen. Ende 2015 ist eine Zunahme von weiteren 387.500 Stimmrechten im Nennwert von je CHF 0,20 wirksam geworden, die das Aktienkapital der Cashcloud AG auf CHF 2.477.500 noch einmal erhöht hat. Nach dieser genehmigten Kapitalerhöhung beträgt die Gesamtzahl der Stimmrechte nun 12.387.500.

Ähnlich wegweisend wie der Schritt an die Börse sind auch die Personalentscheidungen des vergangenen Jahres für die Cashcloud AG. Im Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung wurde der Verwaltungsrat am 18. Dezember neu aufgestellt: Kommunikationsexperte Moritz Hunzinger, der Cashcloud bereits seit einigen Monaten beratend zur Seite stand, ist neues Mitglied und Präsident des Verwaltungsrats. Zudem sind Maurice Wunderlin (bis 31. Juli 2015 Managing Director der Bank of New York Mellon) und Peter G. Heinz (langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der American Express Bank Europe) als neue Mitglieder bestätigt worden. Bereits seit April unterstützen Klaus Steinkamp als neuer Head of Business Development und Sales sowie Gordana Adolf als Head of Marketing das operative Team.

Auch die Cashcloud-App selbst wurde 2015 geupdatet: Neben einem vollständig überarbeiteten Design sind seit dem Frühjahr auch einige neue Funktionen verfügbar. Mit dem „Messenger" ist das Geld Anfordern und Senden zwischen Cashcloud-Nutzern so einfach wie das Schreiben einer WhatsApp-Nachricht. Im „Messenger Chat" können sich die User zudem erstmals direkt miteinander austauschen und gegenseitig Nachrichten schreiben. Und mit der Prepaid MasterCard folgte im Sommer ein weiteres Highlight: Die Karte kann für Zahlungen im Internet sowie im Handel an weltweit mehr als 36 Millionen MasterCard-Akzeptanzstellen eingesetzt werden. „Mit diesen Neuerungen erreicht die Cashcloud-Wallet das nächste Level – visuell ansprechend und als All-in-One-Bezahllösung variabel einsetzbar“, sagt Olaf Taupitz, Managing Director der Cashcloud SA.

Wie in den Jahren zuvor wurde der innovative Ansatz der Cashcloud-App auch 2015 von offizieller Stelle gewürdigt. Im März erhielt das Unternehmen in London den FinTech Innovation Award 2015 in der Kategorie "Mobile Wallets"; einen Monat später folgte der Doppelsieg beim BankingCheck Award 2015 als „Bester Paymentdienst 2015" und „Bestes Fintech Startup 2015". Hinzu kommen zahlreiche Nominierungen, u.a. bei den renommierten Emerging Payments Awards sowie den Mobile Innovation Awards.

Auch insgesamt war 2015 viel Bewegung auf dem deutschen Mobile Payment-Markt, der nun mehr und mehr Fahrt aufnimmt. Ein Grund dafür ist die Verbesserung der technischen Voraussetzungen für mobiles Bezahlen im Handel. So werden seit Beginn des vergangenen Jahres sämtliche MasterCard-Terminals mit NFC-Technologie ausgeliefert und dadurch deutlich mehr Akzeptanzstellen geschaffen. Zudem haben die Lebensmitteldiscounter Aldi Nord und Aldi Süd in sämtlichen Filialen die Möglichkeit geschaffen, den Einkauf per Smartphone zu zahlen. „Damit hat Aldi ein wichtiges Signal gesetzt – für die Kunden, aber auch für die anderen Händler im Land, die nun langsam aber sicher unter Zugzwang geraten“, so Olaf Taupitz. „Im Übrigen wird bei Aldi – entgegen anders lautender Behauptungen – nicht nur das kontaktlose Bezahlen mit der Maestro-Karte sowie der VPay-Karte unterstützt; auch MasterCard-Lösungen wie Cashcloud funktionieren.“

In diesem Jahr will Cashcloud die positive Entwicklung konsequent fortsetzen und hat sich wie gewohnt ambitionierte Ziele gesetzt. Für 2016 ist ein dynamisches Wachstum und der Ausbau von Cashcloud in 24 Länder und fünf Währungen geplant – darunter alle Euro-Länder sowie UK, Schweiz, Polen und Rumänien. Die Nutzerzahl von aktuell mehr als 185.000 soll in absehbarer Zeit die Schallmauer von einer Million durchbrechen. Darüber hinaus wird die App selbst weiterentwickelt, d.h. bestehende Funktionen werden weiter verbessert und um neue Features ergänzt. „Wir haben ein erfolgreiches Jahr hinter uns – doch 2015 war nur der Aufgalopp; in diesem Jahr setzen wir zum Spurt an“, so Moritz Hunzinger.




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