05.02.2016 Projekt mit Modellcharakter: Nachhaltiges Wohnen für Flüchtlinge
REF+ weiht zusammen mit Landrat Stefan Löwl und der Wohnungsbaugesellschaft mbH im Landkreis Dachau eine neue und nachhaltige Asylbewerberunterkunft ein. Wohnungsbaugesellschaft und Landrat sind überzeugt: „Das ist ein Projekt mit Modellcharakter“
Das Startup REF+, gegründet von den Jungunternehmern Manuel Munz und Lars Peter Schäfer, hat ein Konzept entwickelt, welches einen bedarfsgerechten und energieeffizienten Wohnraum für Flüchtlinge schafft. Ziel dieses Unternehmens ist es, dass Problem der Flüchtlingsunterbringung nachhaltig zu verbessern. Das Konzept bietet für eine Vielzahl von Menschen die Verbesserung der Lebensqualität und bringt eine Vielzahl von Vorteile für Flüchtlinge, Anwohner, Kommunen und Landkreise mit sich.
Innerhalb von 12-16 Wochen wird effizienter Wohnraum geschaffen, um die Bedürfnisse für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen zu vereinfachen. Die nachhaltige Planung ermöglicht vielfältige Anschlussnutzungsmöglichkeiten und niedrige Energiekosten. Neben der kurzen Bauzeit können die Gebäude auf Wunsch auch möbliert und somit bezugsfertig übergeben werden.
Ein REF+ Haus bietet Unterkunft für 48 Personen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. € 825.000 netto und somit liegt die Unterbringung pro Person einmalig bei ca. € 17.000. Die Häuser können flexibel und beinahe uneingeschränkt überall errichtet werden. Der Bevölkerung wird eine optische Normalität geboten und auch Flüchtlinge können sich aufgrund der Wohnsituation besser integrieren und wohlfühlen. Das Startup Unternehmen REF+ könnte so in kürzester Zeit Wohnraum für mehrere tausend Menschen erschaffen.
Ziel von REF+ ist es, eine kommunikative Brücke zwischen den Flüchtlingen und dem Kulturkreis des Gastlandes zu schaffen. Durch Kooperationen mit lokalen Sozialverbänden und -initiativen werden zudem optimale Bedingungen zur Unterbringung der Flüchtlinge ermittelt und ständig optimiert.
Das Startup REF+, gegründet von den Jungunternehmern Manuel Munz und Lars Peter Schäfer, hat ein Konzept entwickelt, welches einen bedarfsgerechten und energieeffizienten Wohnraum für Flüchtlinge schafft. Ziel dieses Unternehmens ist es, dass Problem der Flüchtlingsunterbringung nachhaltig zu verbessern. Das Konzept bietet für eine Vielzahl von Menschen die Verbesserung der Lebensqualität und bringt eine Vielzahl von Vorteile für Flüchtlinge, Anwohner, Kommunen und Landkreise mit sich.
Innerhalb von 12-16 Wochen wird effizienter Wohnraum geschaffen, um die Bedürfnisse für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen zu vereinfachen. Die nachhaltige Planung ermöglicht vielfältige Anschlussnutzungsmöglichkeiten und niedrige Energiekosten. Neben der kurzen Bauzeit können die Gebäude auf Wunsch auch möbliert und somit bezugsfertig übergeben werden.
Ein REF+ Haus bietet Unterkunft für 48 Personen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. € 825.000 netto und somit liegt die Unterbringung pro Person einmalig bei ca. € 17.000. Die Häuser können flexibel und beinahe uneingeschränkt überall errichtet werden. Der Bevölkerung wird eine optische Normalität geboten und auch Flüchtlinge können sich aufgrund der Wohnsituation besser integrieren und wohlfühlen. Das Startup Unternehmen REF+ könnte so in kürzester Zeit Wohnraum für mehrere tausend Menschen erschaffen.
Ziel von REF+ ist es, eine kommunikative Brücke zwischen den Flüchtlingen und dem Kulturkreis des Gastlandes zu schaffen. Durch Kooperationen mit lokalen Sozialverbänden und -initiativen werden zudem optimale Bedingungen zur Unterbringung der Flüchtlinge ermittelt und ständig optimiert.
