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15.02.2016 Berlin Hyp mit erster Benchmarkemission 2016

Die Berlin Hyp hat heute ihren ersten Hypothekenpfandbrief im Benchmarkformat im laufenden Jahr emittiert. Die siebenjährige Anleihe mit einem Volumen von 500 Mio. Euro trägt einen Zinskupon von 0,25% und wird von den Ratingagenturen Moody's und Fitch mit Aaa bzw. AA+ eingestuft.

Am Montagmorgen um 8.45 Uhr öffneten die von der Berlin Hyp mandatierten Syndikatsbanken Commerzbank, Deka, J.P. Morgan und UniCredit die Orderbücher mit einer ersten Spreadvorstellung von Mid-Swap + 2 Basispunkten. ABN Amro und das Bankhaus Lampe fungierten als Co-Leadmanager.

In der Folge konnten Orders mit einem Gesamtvolumen von knapp 1,4 Mrd. Euro von mehr als 60 verschiedenen Investoren generiert werden. Die deutliche Überzeichnung ermöglichte es den Konsortialbanken, die Bücher um 10.30 Uhr zu schließen und die Anleihe anschließend bei Mid-Swap -1 Basispunkt zu pricen. Mit 68% ging der Großteil des Pfandbriefs nach Deutschland, gefolgt von Asien/Nahen Osten (14%) und Skandinavien (6%). Banken und Sparkassen waren mit 47% die stärkste Investorengruppe.

"Wir freuen uns sehr über diesen großartigen Erfolg", so Gero Bergmann, der im Vorstand der Berlin Hyp das Kapitalmarktgeschäft verantwortet. "Angesichts der schwierigen Marktbedingungen, die von immer niedrigeren Zinsen und hohen Volatilitäten geprägt sind, haben wir nicht mit so einer deutlichen Überzeichnung gerechnet. Wir werten diese als Beleg für das Vertrauen der Investoren in unser erfolgreiches Geschäftsmodell. Gleichzeitig verdeutlicht der Erfolg, wie wichtig auch in schwierigen Marktphasen ein intensiver und nachhaltiger Kontakt zu den Anlegern ist."




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