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16.02.2016 Rekordjahr 2015: Drooms begleitet Top-Immobilientransaktionen

Mit einem Investitionsvolumen von 246,3 Milliarden Euro in europäische Gewerbeimmobilien ernennen die Berater von Cushman & Wakefield (C&W) das Jahr 2015 zum neuen Rekordjahr. Damit wurde der bisherige Transaktionsrekord im Jahr 2007 von 230,5 Milliarden Euro geschlagen. Deutschland ist mit einem Wachstum von über 40 Prozent europäischer Spitzenreiter. Das Gesamtvolumen in deutsche Gewerbeimmobilien beläuft sich auf 50,9 Milliarden Euro. Eine Auswertung der Top-Transaktionen 2015 ergab, dass neun der 15 größten Immobilienverkäufe über einen virtuellen Datenraum von Drooms abgewickelt wurde. Daraus war der Verkauf der Warenhauskette GALERIA Kaufhof der METRO GROUP mit 2,825 Milliarden Euro der größte Immobilien-Deal des Jahres. „Dieses Ergebnis untermauert die Marktführerschaft von Drooms bei der Begleitung von gewerblichen Immobilientransaktionen mit virtuellen Datenräumen“, so Drooms-Geschäftsführer Alexandre Grellier.

Transparenz und Standardisierungen gewinnen an Bedeutung für den Markt
Trotz der Unbeständigkeit auf dem Finanzmarkt, wird laut C&W das weiterhin niedrige Zinsniveau und die anhaltende lockere Geldpolitik der Zentralbanken die Nachfrage der Investoren in den deutschen Immobilienmarkt auch in 2016 aufrechterhalten. Dennoch steht die Branche vor großen Herausforderungen: Durch die steigenden Transaktionsvolumina wächst die Bedeutung von Compliance und Data Governance, wodurch Transparenz immer wichtiger wird. Auch das Thema Effizienz rückt in den Vordergrund, um die anhaltend gute Marktstimmung in Deutschland optimal zu nutzen. Eine zentrale, koordinierte und transparente Dokumentenverwaltung bei laufender Bewirtschaftung von Immobilienbeständen wirkt sich stark auf die Effizienz einer späteren Transaktion aus.

Eine Drooms-Umfrage unter Immobilienexperten in 2015 hat ergeben, dass lediglich 16 Prozent der Befragten das Marktgeschehen für gewerbliche Immobilientransaktion aktuell als sehr effizient einstufen. Vor allem die Standardisierung bei gewerblichen Immobilientransaktionen birgt noch Effizienzpotenziale. Die Due Diligence einer Transaktion folgt beispielsweise keiner festgelegten Struktur hinsichtlich Aufbau, Inhalt und der technischen Anforderungen für eine effiziente Durchführung im virtuellen Datenraum. Die Bedeutung von Standards, die eine effiziente Arbeitsweise innerhalb der Due Diligence möglich machen und sich so auch auf die Gesamtkosten einer Transaktion positiv auswirken können, ist laut Grellier nicht zu unterschätzen: „Von einer Standardisierung profitieren alle Beteiligten in Millionen- wenn nicht sogar Milliardenhöhe, denn Zeit ist Geld, insbesondere bei Rechts-, Steuer und Projektberatung durch Drittparteien.“



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