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07.03.2016 Veränderte Investitionsstrategie aufgrund Produktmangel

Nach Angaben der zehn inhabergeführten DAVE-Unternehmen ist im Bereich gewerblicher Immobilienmarkt eine veränderte Investitionsstrategie aufgrund des herrschenden Produktmangels gefragt. Jens Lütjen, stellvertretend für alle DAVE-Unternehmen, die an 23 Standorten in Deutschland vertreten sind: „Aufgrund des Mangels an Core-Produkten ist bei Investoren gerade im letzten Jahr ein neues Nachfrageverhalten entstanden. Dieses Jahr zeigt sich bereits deutlich, dass ein Strategiewandel vollzogen wird. Anleger entschließen sich, in für sie neue Asset-Klassen und Lagen zu gehen und passen ihre Suchfunktionen dem Markt entsprechend an.“

„Aufgrund dessen wurde 2015 und auch 2016 vermehrt in gemischte Portfolien investiert, in denen sich vereinzelt auch Immobilien befinden, an denen die Käufer aufgrund der Lage oder Immobilienklasse kein Interesse haben. Dieser ´Beifang´ bietet gute Chancen, wenn man sich mit dem Produkt professionell auseinandersetzt, um es wertsteigernd zu entwickeln um anschließend das Portfolio zu bereinigen“, ergänzt Sven Keussen, DAVE-Partner in München.

Nach Angaben von DAVE liegt die Größenordnung der Objekte, die häufig nicht in das Kernportfolio passen, bei 2 bis 20 Millionen Euro.





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