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31.03.2016 Luther berät VGP bei 500 Mio.-Joint Venture mit Allianz Real Estate

Die europaweit tätige Immobiliengruppe VGP ist Anfang März 2016 ein 50:50-Joint Venture mit der Allianz Real Estate eingegangen. Sie ließ sich dabei von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft beraten. Der Transaktionswert liegt bei über 500 Mio. Euro. In dem Joint Venture werden die Vermögenswerte der von VGP entwickelten Projekte in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und Ungarn gebündelt. Geplant ist, das auf Logistik- und Industrieimmobilien ausgerichtete Portfolio kontinuierlich zu erweitern und gezielt die von VGP entwickelten Projekte zu erwerben.

Durch den Verkauf bestehender Vermögenswerte an das Joint Venture wird ein Teil des ursprünglich investierten Kapitals wieder freigesetzt und in die Projektpipeline reinvestiert. Damit sichert VGP die Kontinuität seines Geschäftsmodells: Erwerb strategisch verkehrsgünstig gelegener Flächen, Projektentwicklung von Logistik- und Industrieimmobilien sowie langfristige Vermietung der Objekte. Im Rahmen des Joint Venture steuert VGP die Immobilien- und Vermögensverwaltung sowie die Projektentwicklung. Die Mieter werden weiterhin von VGP betreut.



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