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25.04.2016 Kölner ASTOC Architects and Planners feiern Jubiläum

Das Kölner Architekturbüro ASTOC Architects and Planners feierte in der vergangenen Woche sein 25-jähriges Jubiläum. Die Veranstaltung begann mit einem hochkarätig besetzten Symposium zur Zukunft der Stadt. Neben Gründungspartner Prof. Kees Christiaanse referierten Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur und der ehemalige Baseler Kantonsbaumeister Prof. Carl Fingerhuth. Der Lebensraum Stadt hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen und steht trotz oder gerade wegen seiner Attraktivität und Wachstumsdynamik vor großen Herausforderungen.

Die anschließende Feier im Büro der Kölner Architekten begann mit einem Empfang unter Anwesenheit von rund 400 Persönlichkeiten aus Stadtgesellschaft, Immobilienwirtschaft und der Bau- und Kulturszene, u.a. der Kölner Wirtschaftsdezernentin Ute Berg, dem Hauptgeschäftsführer der IHK Köln Ulrich Soénius und dem ehemaligen Kölner Baudezernenten und heutigen Geschäftsführer der „moderne stadt“, Bernd Streitberger.

1991 gründeten Peter Berner, Oliver Hall, Markus Neppl und Kees Christiaanse das Büro ASTOC, damals noch mit Sitz im Kölner Stadtteil Zollstock. Die Frühphase des Unternehmens war geprägt von einer engen und interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden die das Büro in seinem Profil bis heute prägt.

In Köln realisierte das Büro inzwischen zahlreiche architektonische und städtebauliche Planungen wie z.B. das kurz vor der Fertigstellung stehende Gürzenich-Quartier, die Wohnsiedlung am Buchheimer Weg oder den Masterplan für die Koelnmesse und machte sich darüber hinaus mit zahlreichen Erfolgen in wichtigen Projekten - z.B. dem Masterplan für die Hamburger HafenCity - auch überregional einen Namen. Heute hat das Büro mit Sitz in der Kölner Südstadt sechs Partner und rund 70 festangestellte Mitarbeiter und ist im Kölner Raum, aber auch national und international - z.B. mit Projekten in Moskau und São Paulo - erfolgreich tätig.

Unter den geladenen Gästen wurde im Vorfeld für verschiedene wohltätige Zwecke geworben. So kam eine Spendensumme von mehreren tausend Euro zusammen.



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