02.05.2016 Schroders kauft vier deutsche Objekte für über 60 Mio. Euro
Der von der Schroder Real Estate (Schroders) im Dezember 2015 aufgelegte Schroder European Real Estate Investment Trust (SEREIT) hat seit Jahresbeginn bereits vier Investitionen in Deutschland getätigt. Dabei nahm der britische Vermögensverwalter mit deutschen Wurzeln mit Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart vier der liquidesten Märkte Deutschlands ins Visier.
In Hamburg wurde ein Teil der TriTowers mit einer Bürofläche von ca. 7.000 qm in der City Süd erworben. Das Objekt liegt in sehr verkehrsgünstiger Lage, nahe der S-Bahn Station Hammerbrock. In Stuttgart konnte sich der SEREIT ein Büroobjekt mit einer Mietfläche von ca. 5.800 qm in Kessellage fußläufig zum Hauptbahnhof sichern. In Berlin Marienfelde hat Schroders einen sehr langfristig an Hornbach vermieteten Baumarkt mit einer Mietfläche von fast 17.000 qm sowie in Frankfurt Rödelheim ein langfristig vermietetes Nahversorgungszentrum mit ca. 4.500 qm erworben.
Insgesamt über alle Investitionen hinweg konnte eine Ankaufsrendite von über 6 Prozent realisiert werden. Alle vier Objekte sind langfristig und nahezu vollständig vermietet, bieten jedoch mittelfristig Potentiale um Werte zu heben. „Der börsennotierte SEREIT ist durch die Notierung in London und Johannesburg mit britischen und südafrikanischen Kapital ausgestattet und investiert ausschließlich in Kontinentaleuropa. Wir zielen mit diesem Vehikel überwiegend auf Core/Core+ Immobilien in europäischen Wachstumsmetropolen“, erklärt Philipp Ellebracht, Sprecher der Geschäftsführung von Schroder Real Estate in Deutschland.
„Die anfängliche Bruttokaufkraft des REITs beläuft sich auf rund 240 Mio. Euro. Davon haben wir innerhalb weniger Wochen nach dem IPO über 60 Mio. Euro vertraglich sichern können und auch bereits in Paris für etwa 37 Mio. Euro investiert“, so Sascha Harms, ebenfalls Geschäftsführer von Schroder Real Estate und für das Investmentgeschäft in Deutschland zuständig. Harms weiter: „Ein rascher Zugang zu den Investmentmärkten in den Top Städten ist ein wesentlicher Schlüssel für die nachhaltige Ausschüttungsrendite des REITs. Diese Strategie werden wir deshalb weiter umsetzen.“
In Hamburg wurde ein Teil der TriTowers mit einer Bürofläche von ca. 7.000 qm in der City Süd erworben. Das Objekt liegt in sehr verkehrsgünstiger Lage, nahe der S-Bahn Station Hammerbrock. In Stuttgart konnte sich der SEREIT ein Büroobjekt mit einer Mietfläche von ca. 5.800 qm in Kessellage fußläufig zum Hauptbahnhof sichern. In Berlin Marienfelde hat Schroders einen sehr langfristig an Hornbach vermieteten Baumarkt mit einer Mietfläche von fast 17.000 qm sowie in Frankfurt Rödelheim ein langfristig vermietetes Nahversorgungszentrum mit ca. 4.500 qm erworben.
Insgesamt über alle Investitionen hinweg konnte eine Ankaufsrendite von über 6 Prozent realisiert werden. Alle vier Objekte sind langfristig und nahezu vollständig vermietet, bieten jedoch mittelfristig Potentiale um Werte zu heben. „Der börsennotierte SEREIT ist durch die Notierung in London und Johannesburg mit britischen und südafrikanischen Kapital ausgestattet und investiert ausschließlich in Kontinentaleuropa. Wir zielen mit diesem Vehikel überwiegend auf Core/Core+ Immobilien in europäischen Wachstumsmetropolen“, erklärt Philipp Ellebracht, Sprecher der Geschäftsführung von Schroder Real Estate in Deutschland.
„Die anfängliche Bruttokaufkraft des REITs beläuft sich auf rund 240 Mio. Euro. Davon haben wir innerhalb weniger Wochen nach dem IPO über 60 Mio. Euro vertraglich sichern können und auch bereits in Paris für etwa 37 Mio. Euro investiert“, so Sascha Harms, ebenfalls Geschäftsführer von Schroder Real Estate und für das Investmentgeschäft in Deutschland zuständig. Harms weiter: „Ein rascher Zugang zu den Investmentmärkten in den Top Städten ist ein wesentlicher Schlüssel für die nachhaltige Ausschüttungsrendite des REITs. Diese Strategie werden wir deshalb weiter umsetzen.“
