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19.05.2016 LaSalle erwirbt Bürogebäude in Amsterdam

LaSalle Investment Management, einer der weltweit führenden Investmentmanager im Immobilienbereich, hat im Auftrag seines Encore+-Fonds ein weiteres Investment getätigt. Das Eurocenter II ist ein Bürogebäude in Amsterdams South Axis, dem Central Business District (CBD) der niederländischen Hauptstadt. Verkäufer war der Stichting Philips Pensionsfonds. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Asset verfügt über eine Mietfläche von mehr als 11.000 m² auf 14 Stockwerken. Mieter des Gebäudes sind unter anderem namhafte Unternehmen wie JCDecaux, Pathe Theatres, Fonterra, Gemalto und Kawasaki Heavy Industries. Das Gebäude ist Teil des Eurocenter-Komplexes. In der Nähe befinden sich der RAI-Bahnhof, das RAI-Ausstellungs- und Kongress-Zentrum sowie zahlreiche weitere Serviceeinrichtungen.

Encore+ ist ein diversifizierter, monatlich gehandelter offener Immobilienfonds mit Schwerpunkt Kontinentaleuropa, der neben einer langfristigen Kapitalmehrung auf die Erzielung stabiler, wachsender Erträge aus einem aktiv gemanagten Portfolio angelegt ist. Der Fonds wird seit fast 10 Jahren von LaSalle und Aviva Investors erfolgreich gemeinschaftlich gemanagt.

Encore+ zählt im Pan European Property Funds Balanced Funds Index (PEPFI) – gemessen am Gesamtertrag (auf rollierender 3-Jahres Basis) – regelmäßig zu den drei Fonds mit der besten Performance. Der Fonds bilanziert einen Income Return von 5,2 Prozent (Stand Ende April 2016).(1)

In einer ganzen Reihe von Akquisitionen von LaSalle für Encore+ ist die in Amsterdam die derzeit letzte in den vergangenen Monaten. Zu Beginn des Jahres wurde als Forward Funding-Projekt ein Logistik-Development in Breslau (polnisch Wroclaw), Polen, gezeichnet. Vorausgegangen waren der Kauf des Futura Retail Park (ebenfalls in Breslau) sowie der Kauf des Bilbondo Retail Park in Bilbao, Spanien.


Encore+ wurde von JLL, Houthoff Buruma und der CVO Group beratend begleitet. CBRE und Loyens & Loeff berieten den Philips Pension Fonds.

(1) Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Maßstab für die zukünftige Performance und versteht sich nach Abzug von Gebühren.





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