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24.05.2016 Patrick Slapal folgt auf Dr. Thomas Geppert beim BFW Bayern

Der BFW Landesverband Bayern erhält einen neuen Geschäftsführer. Patrick Slapal übernimmt die Position ab dem 1. Juli 2016. Er folgt auf Dr. Thomas Geppert, der neuer Landesgeschäftsführer des DEHOGA Bayern wird.

Nach seinem Abitur startete Slapal ein Studium der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München. Während seines Studiums arbeitete er zunächst für die Junge Union Bayern und dann im Wirtschaftsreferat der CSU-Landesleitung. Nach seinem Diplom in Politikwissenschaft war er bis zuletzt Referent für Politik und Kommunikation beim BFW Bayern. Slapal ist seit knapp 14 Jahren politisch engagiert. In der Jungen Union und CSU holte er in verschiedenen Ämtern bereits intensive Verbandserfahrung.

Der Präsident des BFW Bayern Andreas Eisele freut sich auf die Zusammenarbeit: „Mit Patrick Slapal wechselt eine junge und talentierte Persönlichkeit an die hauptamtliche Spitze des Verbandes. Seine Arbeit hat in den vergangenen Jahren den BFW Bayern gemeinsam mit Dr. Geppert vorangebracht.“ Eisele lobt zugleich die Verdienste des Geschäftsführers Dr. Thomas Geppert: „Dr. Geppert hat den BFW Bayern als Geschäftsführer sehr positiv und stark geprägt und hat sich eine breite und tiefe Wertschätzung nach innen und außen erarbeitet. Mit Patrick Slapal, der seit über sechs Jahren mit Dr. Geppert zusammengearbeitet hat, setzen wir auf Kontinuität des erfolgreichen Kurses.“ Slapal wurde vom Vorstand einstimmig ernannt. „Die Schwerpunktthemen werden weiterhin die Schaffung von mehr Wohnraum in Ballungszentren, die Verteuerung des Bauens generell und der Werterhalt von Immobilien bleiben. Wir werden zeigen, dass die private Immobilienwirtschaft einen wichtigen und unabdingbaren Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leistet“, so Slapal. Auch Dr. Geppert, der über Jahre hinweg mit Slapal vertrauensvoll zusammengearbeitet hat, freut sich über die Personalie: „Ich schätze Patrick Slapal sehr und freue mich, dass unsere Zusammenarbeit in Zukunft auf Geschäftsebene fortgesetzt wird. Wir bleiben über die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), die CSU und über gemeinsame Themen wie Energiestandards, Brandschutz und politische Regulierung weiterhin verbunden.“



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