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26.05.2016 Offizieller Vertriebsstart für SchönBerg Quartier in Wiesbaden

In Wiesbaden-Kohlheck in der gewachsenen Struktur der Helmholtzstraße errichtet der Bauträger Krieger + Schramm das SchönBerg Quartier mit 64 neuen Eigentumswohnungen. Die Wohnungen verfügen über eine gehobene Ausstattung und variieren zwischen der altersgerechten Zwei- bis zur familiengerechten Fünf-Zimmer-Wohnung. Gestern fand der offizielle Vertriebsstart des ersten Bauabschnitts statt. Der Baubeginn ist für den Herbst/Winter 2016 vorgesehen.

Eingereiht zwischen Bestandsgebäuden und umgeben von großen Grünbereichen entsteht das SchönBerg Quartier – ein generationenübergreifendes Wohnkonzept aus 64 Eigentumswohnungen, verteilt auf fünf eigenständige Mehrfamilienhäuser. Es bietet unter anderem kleinere, barrierefreie, seniorenfreundliche Einheiten mit zwei Zimmern sowie geräumige Drei-, Vier- und Fünf-Zimmer-Wohnungen für Familien und Paare. „Wir haben festgestellt, dass es aufgrund der gewachsenen Struktur kaum ein Angebot für Senioren und Familien gibt“, sagt Christian Müller-Hagen, Vertriebsleiter der Bauunternehmung Krieger + Schramm. Das Wohnzimmer mit Terrasse oder Balkon sowie die Schlaf- und Kinderzimmer richten sich nach Süden aus, wodurch helle, lichtdurchflutete Räume mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen. Die Penthäuser verfügen über große Dachterrassen und eröffnen einen Panoramablick über Wiesbaden und in Richtung Neroberg. Alle Gebäude bestehen aus drei Geschossen plus Staffelgeschoss. Vorgelagerte, versetzt angeordnete Balkone gewähren den Bewohnern ein Höchstmaß an Privatsphäre und die Fassade erhält dadurch eine äußerst abwechslungsreiche Struktur.

Für die Erweiterung in der Helmholtzstraße ließen sich die Architekten von z+m Zaeske und Partner Architekten BDA aus Wiesbaden vom Landschaftsbild aus Hügeln und Tälern inspirieren. Langgestreckte Häuserzeilen folgen in fließend-ruhiger Anordnung der Bewegung des Geländes und bilden großzügig durchgrünte Zwischenräume. Durch diese Anordnung fügen sich die neuen Wohngebäude besonders behutsam in den städtischen Landschaftsraum ein. Die Planung erfolgte unter der Prämisse, dass die angrenzenden Sportanlagen einen besonderen Bestandsschutz genießen. Auch deshalb richten sich die Wohnräume zur schallabgewandten Seite nach Süden hin aus. Zusätzlich wurden besondere Schallschutzmaßnahmen nach Norden hin getroffen. „Durch den Neubau sehen wir keinerlei Gefahr für den Fortbestand der Sportanlagen“, betont Wolfgang Barthel, Geschäftsführer von Krieger + Schramm.

Insgesamt entstehen auf dem 10.764 m² großen Grundstück eine neue Wohnfläche von rund 5.300 m 2 sowie 72 Garagen und Stellplätze. Die behutsame Nachverdichtung ohne zusätzlichen Flächenverbrauch wurde schon in der Planungsphase hervorgehoben, weshalb dem Gesamtprojekt für die ausgezeichnete Nachhaltigkeit das DGNB-Vorzertifikat in Platin verliehen wurde.




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