14.06.2016 Westbridge optimiert Betriebskosten für NAI und Cornerstone
Westbridge Advisory (Westbridge), ein auf die Betriebskostenoptimierung spezialisiertes Beratungsunternehmen, hat zwei neue Mandate gewonnen: Für die NAI apollo group (NAI) und Cornerstone Real Estate Advisers GmbH (Cornerstone Deutschland) optimiert das Beratungsunternehmen den Energiebezug für zahlreiche Immobilien, darunter auch für ein größeres Portfolio eines britischen Investors. Für NAI überprüft Westbridge zudem für ein Großprojekt alle bestehenden technischen Verträge. Damit betreut das Unternehmen ein Jahr nach seiner Gründung knapp 60 Kunden.
„Bei vielen Objekten ist die Datenlage von Verträgen oder Abrechnungen sehr diffus und intransparent – auch aufgrund des hohen Transaktionsvolumens im vergangenen Jahr“, erklärt Westbridge-Geschäftsführer Rüdiger Salzmann. „Das macht vielen Verwaltern zu schaffen. Wir können helfen, indem wir komplexe Datenmengen aufnehmen, analysieren, Fehlendes in Erfahrung bringen und den Verwaltern die Daten vollständig und plausibel zur Verfügung stellen.“
Ob durch die Einführung von umweltfreundlichen Energiekonzepten oder durch den Check bestehender Wartungs- oder Messdienstleistungsverträge: „Im Durchschnitt können wir 30 Prozent Betriebskosten einsparen“, so Salzmann. „Unser Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit, den Wert und die Attraktivität der jeweiligen Immobilien zu fördern.“ Insgesamt konnte Westbridge so bei seinen Kunden im vergangenen Jahr einen hohen achtstelligen Euro-Betrag einsparen. Die Beratungsleistungen sind für den Auftraggeber risikofrei, da das Honorar rein erfolgsbasiert und abhängig von der realisierten Einsparung ist. Zu den Kunden von Westbridge gehören neben NAI und Cornerstone Deutschland unter anderen auch die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft, die alstria office REIT-AG oder die Wüstenrot Haus und Städtebau.
„Bei vielen Objekten ist die Datenlage von Verträgen oder Abrechnungen sehr diffus und intransparent – auch aufgrund des hohen Transaktionsvolumens im vergangenen Jahr“, erklärt Westbridge-Geschäftsführer Rüdiger Salzmann. „Das macht vielen Verwaltern zu schaffen. Wir können helfen, indem wir komplexe Datenmengen aufnehmen, analysieren, Fehlendes in Erfahrung bringen und den Verwaltern die Daten vollständig und plausibel zur Verfügung stellen.“
Ob durch die Einführung von umweltfreundlichen Energiekonzepten oder durch den Check bestehender Wartungs- oder Messdienstleistungsverträge: „Im Durchschnitt können wir 30 Prozent Betriebskosten einsparen“, so Salzmann. „Unser Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit, den Wert und die Attraktivität der jeweiligen Immobilien zu fördern.“ Insgesamt konnte Westbridge so bei seinen Kunden im vergangenen Jahr einen hohen achtstelligen Euro-Betrag einsparen. Die Beratungsleistungen sind für den Auftraggeber risikofrei, da das Honorar rein erfolgsbasiert und abhängig von der realisierten Einsparung ist. Zu den Kunden von Westbridge gehören neben NAI und Cornerstone Deutschland unter anderen auch die TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft, die alstria office REIT-AG oder die Wüstenrot Haus und Städtebau.
