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14.06.2016 ROCKSTONE verkauft Volksbank-Immobilie in Berlin für Umwidmung

Der Wohn- und Gewerbeimmobilienentwickler ROCKSTONE Real Estate aus Hamburg hat ein Objekt in Berlin unweit des Kurfürstendamms veräußert. Zuvor wurde die Büroimmobilie in der Nürnberger Straße 68 von der Berliner Volksbank als Verwaltungsgebäude genutzt. Nach Auszug im März 2016 wurde das Objekt auf Basis eines Umnutzungskonzepts von Büro in Wohnen auf Grundlage eines positiven Bauvorbescheides als projektierte Entwicklung an einen deutschen Projektentwickler veräußert. Damit konnte das in das Projekt investierte Eigenkapital mehr als verdreifacht werden. Aus dem Büro- und Geschäftshaus entsteht eine Wohnbauimmobilie mit knapp 5.000 Quadratmetern.

"Die Veräußerung der Nürnberger Straße 68 als projektierte Entwicklung war ursprünglich nicht Teil unseres Businessplans, sie trägt jedoch dem sehr dynamischen Berliner Markt und damit der Chance auf frühzeitige Gewinnrealisierung Rechnung. Gleichzeitig gehen wir Chancen für neue Akquisitionen noch konsequenter an und möchten unser Projektvolumen an unseren drei Standorten Berlin, Hamburg und München kontinuierlich ausbauen", erklärt Dietrich E. Rogge, Geschäftsführer der ROCKSTONE Real Estate. Neben der Immobilie in der Nürnberger Straße 68 wurde bereits Anfang des Jahres ein Geschäftshaus in der Kurfürstenstraße 87 aus dem Volksbank-Portfolio verkauft. Aktuell befindet sich aus diesem Portfolio noch die Budapester Straße 35 als Büroneubau in der Entwicklung.

Zum Portfolio von ROCKSTONE zählen des Weiteren in Hamburg die Wohnimmobilienentwicklung Bahrenfelder Bogen in der Luruper Chaussee 1 sowie eine Büroimmobilie am Steintorwall 4, gelegen gegenüber vom Hauptbahnhof und neben Karstadt Sports. In Berlin zählt neben der Budapester Straße 35 auch die Wohnimmobilienentwicklung Guardian in der Schützenstraße im Stadtteil Mitte dazu. Hinzu kommen zwei Büroimmobilien im Norden von Deutschland in den Städten Kiel am Alten Markt und in Flensburg auf dem Holm. Das Volumen aller Projektentwicklungen liegt aktuell bei 275 Millionen Euro mit einem Entwicklungshorizont von zwei bis vier Jahren.



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