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23.06.2016 Diamona & Harnisch startet Bau des Carré Voltaire in Berlin-Schöneberg

Der Berliner Projektentwickler Diamona & Harnisch hat mit den Rohbauarbeiten für das Neubauprojekt "Carré Voltaire" in Berlin-Schöneberg begonnen. Bis Juli 2018 entstehen in der Kurfürstenstraße 136 / Else-Lasker-Schüler-Straße planmäßig 127 hochwertigen Eigentumswohnungen und eine Gewerbeeinheit mit knapp 200 Quadratmetern Fläche sowie eine Tiefgarage mit 88 Parkplätzen. Mehr als 35 Prozent der Wohneinheiten sind bereits verkauft.

"Weitere 20 Prozent der insgesamt rund 12.000 Quadratmeter Wohnflächen sind reserviert", sagt Alexander Harnisch, Geschäftsführer von Diamona & Harnisch. "Nach nur einem knappen halben Jahr ist damit bereits mehr als die Hälfte des Carré Voltaire vermarktet. Ein wichtiges Kriterium für die Käufer ist insbesondere die zentrale Lage auf halber Strecke zwischen City-Ost und City-West", bestätigt Harnisch.

Hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen für durchschnittlich 5.500 Euro pro Quadratmeter

Bei einer individuell zugeschnittenen Wohnfläche von 53 bis 256 Quadratmetern und einer hochwertigen Ausstattung inklusive Eichenparket und bodentiefen Fenstern liegt der Verkaufspreis für die entstehenden Eigentumswohnungen bei durchschnittlich 5.500 Euro pro Quadratmeter. Zu den Käufern gehören sowohl ausländische Kapitalanleger als auch alteingesessene Berliner, die sich in der Regel für die größeren Wohneinheiten interessieren. "Ausgehend vom Gleisdreieckpark entstehen zurzeit rund um die Kurfürstenstraße etwa 500 Neubauwohnungen sowie neue Gastronomie- und Einzelhandelsflächen. Das Lützow-Viertel mitten im historischen Zentrum Berlins befindet sich im Wandel und das gefällt auch vielen ortsansässigen Eigennutzern", so Harnisch.

Die Architektur des Carré Voltaire wurde in Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekturbüro Klaus Theo Brenner STADTARCHITEKTUR entwickelt und bildet mit seinen abgerundeten sechs Geschossen und zwei Staffelgeschossen zusammen mit der gegenüberliegenden Zwölf-Apostel-Kirche ein in sich stimmiges städtebauliches Ensemble. Insgesamt sind fünf Treppenaufgänge geplant, die das Gesamtobjekt in fünf separate Elemente aufteilen.

Die Gegend um die Kurfürstenstraße bietet ein breites Spektrum an Kindertagesstätten und Schulen, wie beispielsweise eine französische Grundschule und ein französisches Gymnasium in fußläufiger Umgebung. Diese dienten auch als Inspiration für die Namensgebung des Projekts.






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