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05.08.2016 HVB: Kommerzielles Immobiliengeschäft plus 21 % gegenüber Vorjahr

Im ersten Halbjahr 2016 hat die HypoVereinsbank das Neugeschäft im kommerziellen Immobiliengeschäft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 21% auf 3,5 Mrd. € gesteigert. Rund 900 Mio € entfallen davon auf eine kurzfristige Brückenfinanzierung. Das Segment Wohnimmobilien (57%) machte erneut über die Hälfte des Neugeschäfts aus, gefolgt von Büroimmobilien und gemischt genutzten Objekten (jeweils 15%).

„Das kommerzielle Immobiliengeschäft der HypoVereinsbank hat sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld, geprägt von steigendem Wettbewerbsdruck und niedrigen Zinsen, sehr stabil entwickelt“, erläutert Maria-Teresa Dreo, Leiterin des Bereichs kommerzielles Real Estate der HypoVereinsbank.

Neugeschäft mit KfW-Förderkrediten nahezu vervierfacht

Im Bereich der KfW-Förderkredite hat die HypoVereinsbank das Neugeschäft mit 199,4 Mio € gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu vervierfacht. Der Anstieg spiegelt den Bedarf an KfW-Förderungen wider, welche die HypoVereinsbank mit einem eigenen Netzwerk von langjährig erfahrenen Spezialisten bedient. „Ein Großteil des Neugeschäfts resultiert aus dem gestiegenen Kundeninteresse bei wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien. Angesichts fallender Zinsen und hoher Tilgungszuschüsse ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach energieeffizienten Neubauten und Sanierungen von Wohn- und auch Gewerbeimmobilien weiter auf hohem Niveau bleibt“, sagt Dreo.





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