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11.08.2016 JLL arbeitet enger mit Tech-Dienstleister Leverton zusammen

JLL wird die Zusammenarbeit mit Leverton weiter ausbauen. Seit vergangenem Jahr kooperieren die beiden Unternehmen bereits bei der Automatisierung und Digitalisierung wichtiger administrativer Prozesse im Property- und Asset-Management (PAM) sowie bei der Verwaltung von Mietverträgen. JLL und der in Berlin ansässige Prop-Tech-Dienstleister Leverton werden nach erfolgreicher Erprobung der „Machine-Learning“ und „Deep-Learning“-Technologie von Leverton eine Kooperations-Vereinbarung unterzeichnen, um künftig noch enger zusammen zu arbeiten.

Die von Leverton entwickelte Technologie ermöglicht die automatisierte Erkennung, Extraktion und Verwaltung von Schlüsselbegriffen sowie Daten aus Unternehmensdokumenten wie Mietverträgen und sonstigen Vertragsdokumenten in mehr als 20 Sprachen. JLL beabsichtigt, diese Systeme stärker in seine eigenen globalen Technologie-Plattformen zu integrieren und damit die Prüfung und Analyse von Mietverträgen effizienter zu gestalten. Für Kunden hat das vielfältige Vorteile: Die Dokumentations-Verarbeitung wird schneller und effizienter, das Betriebsrisiko wird deutlich gesenkt und die Zuverlässigkeit der Protokollierung zusätzlich gesteigert. Zudem ermöglicht das System ein flexibles Datenmanagement, in das auch die Kunden einbezogen werden können und in dem sie selbst Zugriffoptionen haben.

Christian Ulbrich, President bei JLL: „Wir arbeiten kontinuierlich an der Qualitäts- und Effizienzsteigerung unserer Kunden-Dienstleistungen. Deshalb investiert JLL kontinuierlich in zukunftsträchtige neue Technologien, in Datenmanagement und Digitalisierung. Der Ausbau unserer Zusammenarbeit mit Leverton ist ein gutes Beispiel für die Verbesserung unserer Leistungsfähigkeit, Verlässlichkeit und Effizienz bei der Bearbeitung von Mietverträgen.” Im Rahmen seiner globalen digitalen Transformations-Strategie war JLL eines der ersten Unternehmen, das das Gespräch mit Leverton gesucht hat. Der Gewerbeimmobilien-Spezialist treibt den Einsatz von intelligenten Technologien und Big Data zur Optimierung und Vernetzung seiner mehr als 280 Vertretungen in 80 Ländern, in denen das Unternehmen weltweit tätig ist, voran.

Chris Zissis, Chief Information Officer EMEA bei JLL: „Mit der Bereitstellung dieser erweiterten Dienstleistung werden die Kunden nicht nur von einer schnelleren und genaueren Verarbeitung ihrer wichtigen Dokumentationen, sondern auch langfristig von den Erkenntnissen profitieren, die wir durch die bessere Integration dieser Daten mit anderen bei JLL verwendeten Systemen anbieten können.“
Zissis ergänzt: „Leverton ist in der Lage, nahtlos Seite an Seite mit unseren bestehenden digitalen Werkzeugen und Client-Anwendungen zu arbeiten, um eine größere Transparenz zu bieten und den Kunden zu helfen, sachkundigere Entscheidungen hinsichtlich ihrer immobilienbezogenen Aktivitäten zu treffen und auch regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.”





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