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22.08.2016 Dahoam im Inntal – 300 Wohnungen „Miteinander und Füreinander“

Sich eingebunden und geborgen, also „dahoam“ zu fühlen, ist nicht nur eine Frage des Standorts, sondern vor allem des Lebensgefühls. Was braucht es für Familien, Lebensgemeinschaften, Senioren oder Singles, um sich mit einem Ort identifizieren zu können, um dort Wurzeln schlagen zu können?

Mit dem Wohnprojekt „Dahoam im Inntal“ in Brannenburg (Oberbayern) hat die InnZeit Bau GmbH eine Antwort gefunden. Sie verwirklicht im Ortsteil Sägmühle auf 16 Hektar Gesamtfläche die Vision von modernem Wohnraum für rund 800 Menschen jeden Alters, der ein aktives und im besten Sinne dörfliches Zusammenleben der Generationen ermöglicht. 300 moderne und bis ins Detail durchdachte 1- bis 4-Zimmerwohnungen mit Flächen von 23 bis 151 qm in malerischer Voralpenkulisse bieten Raum zur Entfaltung und einen Ort der Begegnung. Aufeinander zugehen, den Alltag miteinander gestalten, sich füreinander interessieren und voneinander profitieren – das ist die Idee, die sich durch alle Bereiche des deutschlandweit einzigartigen Konzepts zieht, viele Aspekte generationenübergreifender Lebensgestaltung berücksichtigt und „Dahoam im Inntal“ zu einem „Lebensraum mit Herz“ für jeden Lebensabschnitt macht.

Die Idee, mit einem generationenübergreifenden Wohnprojekt ein Zeichen gegen die in vielerlei Hinsicht anonymisierte Welt zu setzen, stammt von dem gelernten Schreiner, weltreisenden Surflehrer, erfolgreichen Modeunternehmer und heutigen Eigentümer des Projekts, Wolfgang Endler. Gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer Rupert Voß, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verbindet, verwirklicht er die Idee von einem Ort, an dem Jung und Alt ein erfülltes Leben führen können. Dafür erwarb Endler 2012 im Bieterverfahren das Areal der ehemaligen Kaserne Brannenburg, auf dem bis 2020 das zukunftsweisende Projekt entsteht. Rupert Voß kann als Inhaber mehrerer mittelständischer Baufirmen, als mehrfach ausgezeichneter Sozialunternehmer im Bereich Jugendintegration und sechsfacher Familienvater auf einen reichen Erfahrungsschatz für die Entwicklung dieses „Lebensraums mit Herz“ zurückgreifen: „Das aktive Miteinander ist unsere Leitidee und für die Gemeinschaft von unschätzbarem Wert: Jüngere profitieren von der Erfahrung der Älteren, die Kleinen genießen die Gemeinschaft und reifere Generationen bleiben aktiv ins Leben eingebunden.“

Nähe, Kooperation und Angebote für jeden Lebensabschnitt

Im Mittelpunkt steht das Prinzip „Nähe“: Nicht nur Wohnen, Einkaufen, Spiel und Sport sind unmittelbar vor Ort möglich, sondern auch eine in dieser Form wahrscheinlich einzigartige Betreuung von Jung und Alt. So bietet das Montessori-Kinderhaus mit 123 Plätzen in wunderschönem, kindgerechtem Umfeld mit Krippe, Kindergarten, Hort und Tagesmutter unter einem Dach ausgedehnte Betreuungszeiten von 6.30 Uhr bis 22.00 Uhr. Es wird deshalb auch mit dem Bundesprogramm „kitaPlus“: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist vom Bundesfamilienministerium gefördert, das Eltern durch eine Erweiterung der Öffnungszeiten von Kindertagespflegestellen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern soll. Schulkinder können dank des Busservice die an das Kinderhaus angeschlossene und rund 10 Kilometer entfernte Montessorischule Rohrdorf besuchen. Um den Austausch zwischen den Familien und Bewohnern anzuregen, richtet „Dahoam im Inntal“ derzeit eine Plattform ein, mit der man gemeinsame Unternehmungen planen, gemeinschaftliche Anschaffungen organisieren, gegenseitige Hausaufgabenhilfe vereinbaren oder das Blumengießen und Tierehüten im Urlaub planen kann. Ältere Generationen profitieren zudem von altersgerechtem Wohnen, das von Barrierefreiheit bis hin zu kurzen Wegen reicht. Damit sie auch im Alter oder bei Krankheit ihr vertrautes Umfeld nicht verlassen müssen, wird derzeit ein Betreuungs- und Pflegekonzept erarbeitet, das eine liebevolle und professionelle Versorgung direkt vor Ort ermöglicht.

Besondere Fördermodelle für Familien

Um Familien die Entscheidung zu erleichtern, sich für eine Wohnung „Dahoam im Inntal“ zu entscheiden, fördert die InnZeit Bau GmbH sie auch mit Programmen, die weit über die Leistungen der Einheimischenmodelle örtlicher Gemeinden hinausgehen. So erhalten Familien aus dem Umland beim Kauf einer 4-Zimmer-Wohnung, die sie mindestens 5 Jahre selbst nutzen, 15.000 Euro Rabatt pro Kind bis zum 18. Lebensjahr. Besondere Lebenssituationen wie Kinder mit Förder- und Betreuungsbedarf oder ein geringeres monatliches Nettoeinkommen werden seit Kurzem noch einmal zusätzlich über ein neues Punktesystem berücksichtigt. Rupert Voß: „Uns ist es wichtig, dass ,Dahoam im Inntal’ Lebensraum für möglichst breite Bevölkerungsgruppen bietet, Familien mit Kindern bilden dabei eine wichtige Säule des Konzepts.“ Damit eine ausgewogene Durchmischung von Jung und Alt auch langfristig gesichert werden kann, bleiben rund 25 Prozent der 300 Wohnungen im Eigentum der InnZeit Bau GmbH und werden vermietet. „So können wir bei Bedarf behutsam eingreifen und dafür Sorge tragen, dass sich das Verhältnis der Generationen in einem Maß bewegt, das unsere Leitidee trägt“, so Voß weiter.

Malerische Wohnlage für modernes Landleben

Aktuell ist der erste von vier Bauabschnitten der Wohnungen nahezu abgeschlossen, der zweite hat bereits begonnen. Die 50 Baugrundstücke im nordwestlichen Teil sind bereits verkauft, die ersten Einfamilienhäuser stehen bereits. Alle 3- bzw. 4-geschossigen Wohnhäuser befinden sich an der Inntalstraße, sind von üppigen Grünflächen mit Spielplätzen in unmittelbarer Nähe der Sporteinrichtungen umgeben und bieten einen traumhaften Panoramablick auf den Wendelstein. Besonderes Augenmerk legt die InnZeit Bau GmbH auf die Bauqualität und arbeitet dafür ausschließlich mit lokalen Bauunternehmen zusammen, um die Wertschöpfung in der Region zu belassen. Bodentiefe Fenster, Terrassen und Balkone in Süd- bzw. Westausrichtung bieten viel Tageslicht und sorgen für ein warmes, behagliches Ambiente. Alle Wohnhäuser erfüllen den KfW 70 Energiestandard – Heizwärme für die Haushalte liefern ein eigenes Blockheizkraftwerk und eine Solarthermieanlage. Durch ein Tiefgaragensystem unmittelbar unter den Wohnstraßen wird das Areal von Verkehr und parkenden Autos entlastet und schafft Platz für das, was „Dahoam im Inntal“ ausmacht: spielende Kinder, Straßenfeste, Unterhaltung unter Freunden oder den Spaziergang am Abend – eben Gemeinschaft „Dahoam im Inntal“.






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