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15.09.2016 JAMESTOWN mit überzeugenden Ergebnissen für die Anleger

JAMESTOWN, führender Anbieter von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat seine neue Leistungsbilanz veröffentlicht. Derzeit verwaltet JAMESTOWN US-Immobilien im Gesamtwert von über elf Milliarden US-Dollar, davon rund 4,2 Milliarden für Privatanleger in Deutschland. In der mittlerweile über 33-jährigen Firmenhistorie hat JAMESTOWN für Privatkunden insgesamt 34 US-Immobilienfonds sowie zwei US-Forstfonds aufgelegt.

Bei den bereits 26 aufgelösten US-Vermietungsfonds erzielten die Anleger Gesamtergebnisse (Ausschüttungen aus Vermietungsüberschüssen und Verkaufserlösen) zwischen 8,5 Prozent und 34,5 Prozent jährlich auf das investierte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern. Die drei US-Vermietungsfonds im Bestand, die überwiegend in langfristig vermietete Büro-, Einzelhandels- und Mietwohnobjekte investiert sind, entwickeln sich gut und leisten prospektgemäße jährliche Ausschüttungen zwischen 4,5 Prozent und 6,0 Prozent vor Steuern.

Von den fünf aufgelegten US-Immobilien Private Equity Fonds, die eher opportunistisch ausgerichtet sind, wurden bislang drei Fonds aufgelöst. Hieraus resultieren Ergebnisse vor Steuern zwischen 10,6 Prozent und 46,6 Prozent jährlich. Zu den beiden Fonds im Bestand zählt insbesondere der während der Finanz- und Wirtschaftskrise gebeutelte JAMESTOWN Co-Invest 4, der inzwischen stabilisiert werden konnte. „Nach jahrelanger harter Arbeit an den Immobilien und Stützung des Fonds durch Halbierung der Gebühren und eigene Darlehen freuen wir uns, das 2010 formulierte Ziel jetzt zu erreichen. Die über 12.000 Anleger erhalten 100 Prozent des ursprünglich investierten Eigenkapitals mit der Fondsauflösung im November 2016 zurück“, so JAMESTOWN-Chef Christoph Kahl. Beim erfolgreichen JAMESTOWN Co-Invest 5 haben die über 8.000 Anleger mit großer Mehrheit die Umwandlung in einen Vermietungsfonds mit jährlichen Ausschüttungen von 6,0 Prozent und die Verlängerung der Laufzeit bis Ende 2023 beschlossen.

Die beiden Forstfonds entwickeln sich plangemäß. Bis zum Ende der geplanten Fondslaufzeit in 2024 werden Gesamtrückflüsse an die Anleger in einer Bandbreite von 170 bis 230 Prozent (JAMESTOWN Timber 1) bzw. von 160 bis 210 Prozent (JAMESTOWN Timber 2) jeweils vor Steuern erwartet.




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