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28.09.2016 Tishman Speyer erwirbt Pressehaus am Alexanderplatz in Berlin

Tishman Speyer, einer der international führenden Eigentümer, Projektentwickler, Betreiber und Asset Manager erstklassiger Immobilien, hat das „Pressehaus am Alexanderplatz“ in Berlin erworben. Der jüngste europäische Value-add Fonds des Unternehmens, Tishman Speyer European Real Estate Ventures VII, hat die Akquisition übernommen. Der Fonds wurde Anfang 2015 aufgelegt und ist in Immobilien in Frankfurt, Berlin, London und Paris investiert. Verkäufer der Immobilie mit 27.500 m² Mietfläche ist der Medienkonzern Bertelsmann.

Das Gebäude in der Karl-Liebknecht-Straße 29 im Berliner Stadtteil Mitte steht seit dem Jahr 2015 unter Denkmalschutz und verbindet den Alexanderplatz mit dem dahinter liegenden Scheunenviertel bzw. der Spandauer Vorstadt. Tishman Speyer plant, das Objekt nach Auszug des derzeitigen Mieters ab Mitte 2017 einem umfangreichen Refurbishment zu unterziehen, um dem angespannten Berliner Bürovermietungsmarkt attraktive neue Flächen anbieten zu können. „Das ‚Pressehaus am Alexanderplatz‘ ist eines der wenigen großen Objekte mit kurzfristig verfügbaren Büroflächen im äußerst dynamischen Berlin Mitte. Wir freuen uns deshalb auf die Neupositionierung der Immobilie mit modernen, attraktiven Büroflächen und die damit einhergehende nachhaltige Mitgestaltung des Quartiers rund um den Alexanderplatz“, erklärt Florian Reiff, Senior Managing Director von Tishman Speyer.

Für Tishman Speyer ist das „Pressehaus am Alexanderplatz“ bereits die zweite große Akquisition in Berlin seit dem vergangenen Jahr. Im August 2015 hatte das Unternehmen die Core Immobilie „Quartier 205“ zwischen Friedrichstraße und Gendarmenmarkt erworben. „Mit dem erneuten Ankauf unterstreichen wir unser hohes Interesse am Berliner Markt. Wir werden deshalb unser Berliner Portfolio auch zukünftig mit weiteren Investitionen ausbauen“, führt Florian Reiff aus.

Tishman Speyer wurde bei der Transaktion durch die Kanzlei King & Spalding LLP beraten. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) finanziert den Deal.




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