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01.10.2016 OFFICEFIRST Immobilien bietet Aktien zu 21 bis 23 Euro je Aktie an

Die OFFICEFIRST Immobilien AG hat gemeinsam mit ihrer Alleinaktionärin IVG Immobilien AG und den Konsortialbanken die Rahmenbedingungen für ihren geplanten Börsengang festgelegt. Der Wertpapierprospekt wurde durch die zuständige Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigt. Die Preisspanne der angebotenen Aktien liegt zwischen 21 und 23 Euro je Aktie. Der Angebotszeitraum beginnt am 3. Oktober 2016 und endet voraussichtlich am 13. Oktober 2016 mit der Festlegung des Angebotspreises. In diesem Zeitraum können interessierte Anleger die Aktien von OFFICEFIRST Immobilien zeichnen.

„Wir nähern uns konsequent unserem nächsten Ziel und werden eine der größten deutschen Büroimmobiliengesellschaften auf das Börsenparkett bringen“, sagt Michiel Jaski, CEO der OFFICEFIRST Immobilien. „Wir verfügen über eine starke Real Estate Management-Plattform mit einem attraktiven Portfolio, das auf die sechs wichtigsten deutschen Metropolregionen fokussiert ist. Gemeinsam mit unserer erfolgreichen Strategie und unserem starken Team sind wir optimal aufgestellt für den Kapitalmarkt. Die Gespräche mit potentiellen Investoren in den vergangenen Wochen haben gezeigt, dass das Interesse an OFFICEFIRST Immobilien sehr groß ist.“

Das Angebotsvolumen inkl. der Kapitalerhöhung und unter Berücksichtigung der vollständigen Ausübung des Greenshoe kann bis zu 888 Millionen Euro betragen und das Angebot kann bis zu 50 Prozent der ausstehenden Aktien nach dem Börsengang beinhalten. Bei erfolgreichem Angebot fließt der OFFICEFIRST Immobilien ein Bruttoemissionserlös von 450 Millionen Euro durch die Ausgabe von bis zu 21.428.571 neuen Aktien zu. Die genaue Anzahl richtet sich nach dem endgültigen Ausgabepreis. Neben den neuen Aktien platziert die IVG auch 14.000.000 bestehende Aktien. Um mögliche Mehrzuteilungen abzudecken, können bis zu 5.314.285 zusätzliche Bestandsaktien aus dem Bestand der IVG angeboten werden. Das Angebot besteht damit aus insgesamt bis zu 40.742.856 Aktien.
Das Unternehmen sowie die IVG unterliegen einer Lock-Up-Vereinbarung von 180 Tagen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen, unter anderem im Fall der IVG im Zusammenhang mit bestimmten Verpfändungen von Aktien.

Die Entscheidung über die genaue Anzahl der platzierten Aktien sowie den festzusetzenden Angebotspreis wird voraussichtlich am 13. Oktober 2016 getroffen. Die Handelsaufnahme im geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) unter der Wertpapierkennnummer (WKN) A2ASHC und der International Securities Identification Number (ISIN) DE000A2ASHC7 ist für den 14. Oktober 2016 geplant. Der Wertpapierprospekt, der von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigt wurde, kann auf der Website der OFFICEFIRST Immobilien unter http://www.officefirst.com/boersengang/ eingesehen und heruntergeladen werden.

Für den Börsengang agieren Deutsche Bank und Goldman Sachs International als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners. Kempen & Co, Berenberg und BofA Merrill Lynch wurden als weitere Joint Bookrunners beauftragt.



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