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01.11.2016 duisport weitet China-Geschäft aus

Der Duisburger Hafen (duisport) baut seine wirtschaftlichen und strategischen Beziehungen mit China weiter aus. „Wenn man in Duisburg ist, ist man in Europa. Unsere chinesischen Partner wissen, dass wir die wichtigste Binnenland-Drehscheibe in Europa für den Güterumschlag sind“, so duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake. Gemeinsam mit NRW-Verkehrsminister Michael Groschek begleitet Staake daher den Besuch von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel von 2. bis 6. November in China.

Bereits heute verkehren wöchentlich rund 20 Züge zwischen dem Duisburger Hafen und verschiedenen Zielen in China. Entlang dieser neuen Handelsroute, die durch den bisher wirtschaftlich weniger entwickelten Westen Chinas bis zu den Wirtschaftszentren Chongqing und Chengdu führt, entstehen derzeit zahlreiche Logistikzentren. Eines der größten unter ihnen ist in Urumqi im Nordwesten Chinas, mit dem duisport bereits kooperiert.

duisport-Chef Staake wird während seines Chinabesuches mit bedeutenden Akteuren der Wirtschaftsmetropole Chengdu Kooperationsverträge schließen. Staake: „Dadurch helfen wir den großen Logistikunternehmen, deren Dienstleister wir sind, ihren Handel mit China weiter auszubauen.“



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