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01.11.2016 Unmüssig verkauft Projekt Augustiner2 in Freiburg an HanseMerkur

Die Unmüssig-Gruppe hat nach einer umfassenden Neugestaltung das Projekt am Augustinerplatz 2 an die HanseMerkur Grundvermögen AG verkauft, die das Wohn- und Geschäftshaus in der Freiburger City für einen ihrer offenen Immobilien Spezialfonds erwirbt. Die Immobilie wurde umfangreich revitalisiert, neue attraktive Einzelhandelsgeschäfte und gastronomische Betriebe wurden angesiedelt.

Bis 1981 braute am Augustinerplatz die Inselbrauerei Feierling. Dann übernahm Unmüssig das Areal und entwickelte ein Einzelhandels- und Gastronomie-Zentrum in Form eines Atriums. Die Vereinte Versicherung AG kaufte das Projekt 1991 und gab es anschließend weiter.

Nach weiteren Eigentümerwechseln übernahm Unmüssig 2010 das Atrium erneut. „An diesem attraktiven Platz der Freiburger Innenstadt sahen wir auch eine städtebauliche Verpflichtung“, erklärt Peter Unmüßig, der mit der jüngsten Entwicklung des von ihm geschaffenen Zentrums nicht zufrieden war. Nach dem Rückkauf revitalisierte er das Areal und entwickelte eine moderne städtische Gewerbeimmobilie, die dem Freiburger Einzelhandel - an einem der wichtigsten historischen Plätze der Stadt - neue Impulse geben wird.

Attraktive Geschäfte wie Birkenstock, der Conceptstore LUST Auf GUT und die angesagte Italian-Food-Kette Tialini zielen darauf, die Freiburger Innenstadt durch einen neuen publikumsträchtigen Treffpunkt weiter aufzuwerten. „Der Concepstore LUST AUF GUT ist eine absolute Novität und strahlt großstädtisches Flair aus. Er vereint Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleister auf einer kommunikativ gestalteten Ebene“, so Peter Unmüßig.

Lutz Wiemer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur Grundvermögen AG, unterstreicht die Attraktivität des Standortes: „Mit dem Augustiner2 haben wir ein modernes Geschäftshaus in prominenter Lage erworben. Freiburg überzeugt durch Lebensqualität und Wirtschaftskraft gleichermaßen und steht deshalb zu Recht weit oben auf dem Einkaufszettel zahlreicher institutioneller Investoren.“



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