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03.11.2016 ehret+klein entwickelt neues lebendiges Stadtviertel in Landsberg

Der Projektentwickler ehret+klein aus Starnberg entwickelt auf im Herzen von Landsberg am Lech, 60 km westlich von München, ein neues lebendiges Stadtviertel. Derzeit wird der Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Urbanes Leben am Papierbach“ für Ende 2016 vorbereitet. Für alle 14 Baufelder sollen Realisierungswettbewerbe veranstaltet werden, um hochwertigen Städtebau an das Stadtbild der Altstadt anknüpfend zu gewährleisten.

„Einen gelungenen Auftakt mit richtungsweisendem Städtebau“ lobte Oberbürgermeister Neuner den Entwurf des ersten Preisträgers eines Stuttgarter Architekturbüros im Realisierungswettbewerb Nr. 1 am 14.10.16. Gefordert waren Fassaden- und Grundrissentwürfe für einen Baukörper mit vier Wohngebäuden und erdgeschossiger Gewerbenutzung, direkt am Lechufer, sowie Ideen für die Sanierung des Karl-Schrem-Baus, einem prägenden Industriedenkmal. Fünf renommierte Architekturbüros reichten ihre Ideen ein. Die hochkarätige Jury aus Experten von Architektur und Stadtplanung und kommunalen Vertretern Landsbergs entschied sich einstimmig für den Entwurf von Aldinger Architekten mit Kopperroth Architekten. "Insgesamt schafft es die Arbeit in hervorragender Weise, die Identität des Ortes sowohl sensibel aufzugreifen als auch ideenreich und nachhaltig fortzuschreiben", zitiert Monika Beltinger vom wettbewerbsbetreuenden Büro LARS-consult die Jury.

Auf der 5,7 ha großen Gewerbebrache der ehemaligen Pflugfabrik entsteht ein neues lebendiges Stadtquartier mit Wohnungen, Büros, Einzelhandel und Gastronomie sowie Flächen für soziale und kulturelle Einrichtungen. Grünflächen und Plätze schaffen Aufenthaltsqualität, eine direkte Verbindung über den Lech führt fußläufig vom Quartier in die Altstadt.




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