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08.11.2016 Central Berlin: Wohnungen bei internationalen Kapitalanlegern gefragt

Die Skjerven Group beginnt mit dem Verkauf von weiteren 80 Eigentumswohnungen am Strausberger Platz. Der zweite Verkaufsabschnitt des prominenten denkmalgeschützten Ensembles in Berlin-Friedrichshain umfasst insgesamt 6.355 Quadratmeter Mietfläche. „Central Berlin ist einmalig, was die historische Bausubstanz und die Lage mitten im beliebten Friedrichshain angeht. Das schlägt sich auch in der Nachfrage nach unseren Eigentumswohnungen nieder. Bei Mietern, die hier schon lange wohnen, und wissen, was sie an ihrer Wohnung haben, Eigennutzernutzer aus Berlin und bei Kapitalanlegern aus der ganzen Welt stoßen die Wohnungen auf eine rege Nachfrage“, sagt Einar Skjerven, CEO der Skjerven Group. Ebenfalls verkauft werden sieben Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss des Gebäudes.

Brexit und Eurokrise erhöhen Nachfrage nach Wohneigentum in Berlin

„Seit dem Brexit erleben wir eine verstärkte Nachfrage von Kapitalanlegern aus dem europäischen Ausland. Der größte europäische Immobilienmarkt London scheidet seitdem für viele als Investitionsziel aus“, weiß Skjerven. „Insbesondere in den Krisenländern der südlichen Peripherie trauen die Menschen den Banken kaum mehr, sondern setzen jetzt mehr als schon zuvor auf den sicheren Hafen Deutschland.“ Die Skjerven Group ist bereits seit rund zehn Jahren als Assetmanager im Berliner Wohnungsmarkt für internationale Investoren aktiv. „Wir beobachten auch generell, dass internationale Investoren ein hohes Interesse am deutschen und speziell am Berliner Wohnimmobilienmarkt haben. Die Wohnungspreise und Mieten in Berlin haben noch längst nicht internationale Niveaus erreicht“, erläutert Einar Skjerven.

Immobilien-Crowdfunding unterstützt Nachfrage

Vor dem Verkaufsstart wurde die denkmalgeschützte Wohnimmobilie am Strausberger Platz saniert. Über die Immobilien-Crowdfunding-Plattform iFunded.de investierten private Anleger gemeinsam mit institutionellen Investoren insgesamt knapp eine Million Euro unter anderem in die Restauration der historischen Fassaden. „Durch die Schwarm-Anleger konnten wir nicht nur die Finanzierung vergleichsweise günstig realisieren. Wir stellen auch im Vertrieb positive Effekte fest“, erklärt Skjerven. „Die Crowd hat für eine höhere öffentliche Wahrnehmung des Projekts gesorgt. Einige Crowdinvestoren überlegen nun sogar selbst eine Eigentumswohnung zu erwerben, weil sie die intensive Auseinandersetzung mit ihrem Anlageobjekt überzeugt hat.“




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