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10.12.2021 KUGU Home ist Gewinner des Gewobag-Innovationspreises

V. l.: Sven Harke-Kajuth, Geschäftsführer der Gewobag ID, Prokurist und Bereichsleiter für Digitalisierung und Konzernservices und Chief Digitalisation Officer der Gewobag, überreicht Gründer und Geschäftsführer der KUGU Home GmbH, Christopher von Gumppenberg, den ersten Preis des Gewobag-Innovationswettbewerbs. Bildrechte: Thomas Brömme
Die KUGU Home GmbH wurde mit dem Gewobag-Innovationspreis 2021 ausgezeichnet. Das Berliner Start-up überzeugte mit seiner Plattform-Lösung für ein digitales Immobilienmanagement, das die Energieeffizienz des Gebäudeportfolios deutlich steigern und so die CO2-Bilanz der Gewobag insgesamt optimieren wird. Durch das digitale Gebäudemanagement können bis zu 20 Prozent der beim Betrieb einer Immobilie anfallenden CO2-Emissionen eingespart werden.

Christopher von Gumppenberg, Gründer und Geschäftsführer von KUGU Home: „Die Senkung der CO2-Emissionen und eine ESG-konforme Unternehmensaufstellung sind entscheidende Weichenstellungen für den künftigen Erfolg von Akteuren aus der Immobilienwirtschaft. Nur durch die möglichst effiziente Ausgestaltung der energetischen Gebäudebewirtschaftung können Bestandshalter langfristig das Ziel der Klimaneutralität erreichen und zugleich wettbewerbsfähig bleiben. Wir von KUGU Home bieten Immobilienunternehmen mit unserer Plattform eine smarte, ganzheitliche Lösung für diese Problemstellung. Wir freuen uns sehr, dass die Gewobag dieses Potenzial erkannt und prämiert hat.“

KUGU Home ermöglicht seinen Kunden die Etablierung einer ganzheitlich digitalen Gebäudeinfrastruktur, das Fernmonitoring von Gebäudetechnik sowie das selbständige Erfassen und Abrechnen von Heiz- und Wasserkosten. Mit diesem Full-Service-Ansatz im Bereich digitales Energiedatenmanagement konnte sich das Proptech gegen insgesamt 39 Bewerber durchsetzen. Die im Rahmen des Innovations- und Start-up-Programms der Gewobag verliehene Auszeichnung umfasst die Umsetzung eines gemeinsamen Pilotprojektes im Wert von 150.000 Euro. Der Projektstart ist bereits für das Q1/2022 geplant. Das langfristige Ziel der Kooperation ist es, die Wärmeversorgung der über 72.000 Berliner Wohneinheiten des kommunalen Immobilienunternehmens nachhaltiger zu gestalten.





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