06.12.2024 Wohnungsbau-Krise: Herausforderungen und Lösungsansätze für Köln
Der Wohnungsbau steckt in einer Krise, die Ursachen hierfür sind vielfältig hohe Bau- und Grundstückskosten oder auch eine massive Verknappung an Bauland und Fachkräften. Hinzu kommen die Anforderungen an nachhaltiges Bauen, die aufgrund der bürokratischen Aufwände den Bau neuer Wohnungen zusätzlich erschweren.
Für Dienstag, 10. Dezember 2024, von 12 bis 17 Uhr lädt Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu einem Wohnungsbausymposium ein. In einem umfassenden Programm setzen sich führende Vertreter*innen aus Politik, Architektur, Wohnungswirtschaft und Recht mit den drängendsten Fragen des Wohnungsbaus auseinander.
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, erläutert in diesem Rahmen politische Strategien. Im Anschluss werden praktische Lösungen diskutiert, wie in der Stadt Köln mit den erheblichen Herausforderungen beim Wohnungsbau umgegangen werden kann.
Das Symposium beleuchtet in verschiedenen Fachvorträgen innovative Ansätze, um den Wohnungsbau trotz steigender Baukosten, knapper Ressourcen und komplexer Genehmigungsprozesse voranzutreiben. Referent*innen präsentieren Beispiele, wie Wohnungsbau in Zeiten der Krise erfolgreich umzusetzen ist. Es soll aufgezeigt werden, wie durch reduzierte Planung und innovative Materialien kostengünstiger Wohnraum geschaffen werden kann, der dennoch hohe gestalterische Ansprüche erfüllt.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Fragestellung, durch welche Lösungsansätze und Möglichkeiten der Wohnungsbau in Köln gesichert werden kann. Weitere Programmschwerpunkte sind Impulsvorträge zum Thema „serielle Bauweisen“, rechtliche Standards sowie Best-Practice-Beispiele von Architekt*innen. Diese zeigen, wie in diesen herausfordernden Zeiten einfaches Bauen in guter Qualität möglich ist. Zusätzlich werden Lösungen zur Sicherung des Wohnungsbaus in Köln gemeinsam mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, Kommunalpolitik und Wohnungswirtschaft diskutiert.
Mit einem Resümee und Ausblick von Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln, endet die Veranstaltung. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Für Dienstag, 10. Dezember 2024, von 12 bis 17 Uhr lädt Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu einem Wohnungsbausymposium ein. In einem umfassenden Programm setzen sich führende Vertreter*innen aus Politik, Architektur, Wohnungswirtschaft und Recht mit den drängendsten Fragen des Wohnungsbaus auseinander.
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, erläutert in diesem Rahmen politische Strategien. Im Anschluss werden praktische Lösungen diskutiert, wie in der Stadt Köln mit den erheblichen Herausforderungen beim Wohnungsbau umgegangen werden kann.
Das Symposium beleuchtet in verschiedenen Fachvorträgen innovative Ansätze, um den Wohnungsbau trotz steigender Baukosten, knapper Ressourcen und komplexer Genehmigungsprozesse voranzutreiben. Referent*innen präsentieren Beispiele, wie Wohnungsbau in Zeiten der Krise erfolgreich umzusetzen ist. Es soll aufgezeigt werden, wie durch reduzierte Planung und innovative Materialien kostengünstiger Wohnraum geschaffen werden kann, der dennoch hohe gestalterische Ansprüche erfüllt.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Fragestellung, durch welche Lösungsansätze und Möglichkeiten der Wohnungsbau in Köln gesichert werden kann. Weitere Programmschwerpunkte sind Impulsvorträge zum Thema „serielle Bauweisen“, rechtliche Standards sowie Best-Practice-Beispiele von Architekt*innen. Diese zeigen, wie in diesen herausfordernden Zeiten einfaches Bauen in guter Qualität möglich ist. Zusätzlich werden Lösungen zur Sicherung des Wohnungsbaus in Köln gemeinsam mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, Kommunalpolitik und Wohnungswirtschaft diskutiert.
Mit einem Resümee und Ausblick von Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln, endet die Veranstaltung. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.