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07.08.2014 Mehr Effizienz und Qualität durch intelligentes Gebäudedesign

Entscheider aus der Industrie, Produktions- und Fabrikplaner, Führungskräfte aus Gebäudemanagement und Technischer Gebäudeausrüstung sowie Bauingenieure und Architekten stehen vor spannenden Herausforderungen: Gesellschaftliche Veränderungen, rasante Technologieentwicklung und globaler Klimawandel stellen Unternehmen vor die Frage, wie ihre künftigen Produktionsstätten heute geplant und morgen gestaltet werden müssen, um auch in Zukunft erfolgreich agieren zu können.

Bei der Fachkonferenz „Produktionsstätten der Zukunft“ am 9. und 10. September 2014 referieren internationale Experten für Zukunftstrends, Business Transformation, Energie, Ökologie, Fabrikplanung, Design und Wissensarchitektur, welche Einflussfaktoren auf die Entwicklung intelligenter Gebäudekonzepte wirken. Unternehmerische Praxisbeispiele u. a. von MTU, Materialise und Takeda Pharma ergänzen das zweitätige Programm und geben den Konferenzteilnehmern authentische Einblicke.

Großen Raum nimmt außerdem der interaktive Austausch der Teilnehmer mit den Referenten ein. Dabei diskutieren sie z. B., wie globale Trends Geschäftsmodelle, Produktionsabläufe und Produktionsstätten verändern, wie modulare Gebäudekonzepte die Flexibilität für Weiterentwicklung schaffen oder wie die „Wissensfabrik“ der Zukunft Kommunikation, Kreativität und Wissen vermehrt. Zum Abschluss des ersten Tages gibt der systemische Strategieberater Ulrich Königswieser interessante Denkanstöße in seinem Impulsvortrag „Gescheiter scheitern und Wege zu einer zukunftsweisenden Lernkultur“.

„Die hochkarätigen Redner bieten den Konferenzteilnehmern unterschiedliche Perspektiven auf die Möglichkeiten und Chancen einer intelligenten Architektur für die Industrie 4.0“, freuen sich die Referenten und der Moderator Klaus Dederichs, Partner und Prokurist bei der Carpus+Partner AG. „Wir sind gespannt auf den Diskurs!“

Initiiert und inhaltlich gestaltet wurde die Konferenz von Carpus+Partner, Arup Deutschland, dem FIR an der RWTH Aachen und dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen.



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